Termine für das 1. Halbjahr 2011
|
Samstag, 8. Januar 2011
|
Zeitloser Jazz aus dem "Great American Songbook"
Beginn 20:30 Uhr
[8,- / 13,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
|
|
Jam Session - ‚After Hours‘
|
Freitag, 14. Januar 2011
|
Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
|
|
|
Samstag, 22. Januar 2011
|
The Fine Notes of Classic Jazz
Beginn 20:30 Uhr
[12,- / 17,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
|
|
|
Freitag, 28. Januar 2011
|
Jazz Latino
Beginn 20:30 Uhr
[Eintritt frei]
|
|
Jam Session entfällt
|
Februar 2011
|
|
|
Jam Session - ‚After Hours‘
|
Freitag, 11. März 2011
|
Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
|
|
|
Samstag, 12. März 2011
|
Boogie Woogie an zwei Klavieren mit Schlagzeug und Gesang
Beginn 20:30 Uhr
[10,- / 15,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
|
|
Jahreshauptversammlung
|
Freitag, 25. März 2011
|
Beginn 20:00 Uhr - nur für Mitglieder -
|
|
|
Samstag, 2. April 2011
|
Three Wise Men and a wonderful voice
Beginn 20:30 Uhr
[11,- / 16,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
|
|
Jam Session - ‚After Hours‘
|
Freitag, 8. April 2011
|
Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
|
|
|
Ostermontag, 25. April 2011
|
New Orleans Jazz - Harlem Swing
Beginn 19:00 Uhr (bitte Anfangszeit beachten !!!)
[11,- / 16,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
|
|
|
Samstag, 7. Mai 2011
|
Vom Blues über Bossa Nova bis zum Swing
jetzt mit Doro Ignatz, einer Entertainerin mit Leib und Seele
Beginn 20:30 Uhr
[9,- / 14,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
|
|
Jam Session - ‚After Hours‘
|
Freitag, 13. Mai 2011
|
Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
|
|
|
Freitag, 20. Mai 2011
|
Live Musik mit Herz & Seele
Beginn 20:30 Uhr
[Eintritt frei]
|
|
|
Himmelfahrt, 2. Juni 2011
|
Der Jazzclub Rödermark veranstaltet zusammen mit dem Lions Club Rodgau-Rödermark
an Himmelfahrt das traditionelle Waldfest !
Waldfestplatz Bulau von 11 bis etwa 17 Uhr [Eintritt frei]
|
|
Jam Session - ‚After Hours‘
|
Freitag, 10. Juni 2011
|
Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
|
|
|
Sonntag, 19. Juni 2011
|
Brasilianische Musik
Beginn 10:00 Uhr
[Eintritt frei]
|
|
Jam Session - ‚After Hours‘
|
Freitag, 8. Juli 2011
|
Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
|
|
Jam Session - ‚After Hours‘
|
Freitag, 12. August 2011
|
Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
|
|
Riverboat Shuffle
|
Samstag, 20. August 2011
|
Die Veranstaltung findet gemeinsam mit dem Kreis Offenbach und dem Kunstforum Seligenstadt statt.
Es spielen die Barrelhouse Jazzband und das Dirk Raufeisen Trio.
Einlass: ab 18 Uhr, um 19 Uhr legt das Schiff in Seligenstadt ab und fährt nach Aschaffenburg. Es wird gegen 24 Uhr zurück in Seligenstadt sein. Download Sitzplan.
|
|
Eintrittpreise → [Mitglieder, Schüler, Studenten, Wehr- und Ersatzdienstleistende/Gäste]
|
Programmänderungen vorbehalten
|
JazzGang Quintett
Jazz der Extraklasse mit Klassikern von Ella Fitzgerald, Ben Webster, Billie Holliday, Count
Basie, Duke Ellington, Nat King Cole oder Louis Prima, das ist das Programm der JazzGang aus
Rüsselsheim und Umgebung. Mit den besten Kompositionen aus der glorreichen Epoche des Swing
und deren unvergesslichen Persönlichkeiten ?wie sie oben genannt sind- bringen die Musiker
das Lebensgefühl der 50er und 60er Jahre zurück.
Bluesiger Gesang, eine pulsierende Rhythmusgruppe und das rauchige Saxophon verschmelzen lustvoll zu
einem betörenden, mitreißendem Klangkörper. So entsteht jedes Mal aufs Neue die einzigartige
Atmosphäre des Jazz und das Konzert wird zu einem Erlebnis der besonderen Art.
Jeanine du Plessis (voc), Michael Grün (p), Alexander Holz (b), Stephan Völker (sax) und
Dirk Wagner (dr) haben sich in vielen gemeinsamen Projekten und Bands über Jahre
hinweg einen beeindruckenden musikalischen Background erarbeitet, der nun im neuen JazzGang
Quintett zum Ausdruck kommt.
Mit ihrer ausdrucksstarken und facettenreichen Stimme besitzt die Südafrikanerin, Jeanine
du Plessis, das perfekte Timbre und vollendet mit Ihren großartigen Interpretationen die
Live?Konzerte der JazzGang.
Lassen Sie sich im Jazzkeller Rödermark von einer klassischen Smallband überraschen.
Allotria Jazzband
Seit über 40 Jahren gibt es diese Band, die zu den profiliertesten traditionellen Jazzbands
in Mitteleuropa gehört. Dixieland und Swing sind die bevorzugten Stilrichtungen der Allotria
Jazzband, deren Jazz bis in die frühen 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts hinein reicht.
Jeder Musiker bringt seine eigenen Stilelemente ein, die vom New Orleans Kid Ory?s, über den
Dixieland von Peanuts Hucko bis zum Swing von Roy Eldridge, Oscar Peterson, Gene Krupa und
Sid Catlett reichen. Ab und zu schwimmen die Musiker stilistisch auch gerne mal im Mainstream
mit. Die Mischung der Persönlichkeiten macht?s!
Die Arrangements, im Wesentlichen von Colin Dawson und Rainer Sander geschrieben, umfassen
Kompositionen von Scott Joplin, "Jelly Roll" Morton, Louis Armstrong, "Fats" Waller, "Duke"
Ellington, "Benny" Goodman und vielen anderen. Beide Arrangeure haben ihre eigene Handschrift
und interpretieren Titel aus der Zeit zwischen 1910 und 1940.
Allotria heißt frei übersetzt Spaß und genau das bringen die 8 Musiker um den Bandleader
Rainer Sander (cl, sax) mit in den Jazzkeller nach Rödermark. Seine bekannten Mitstreiter
sind:
Colin T. Dawson (tp, voc), Andrey Lobanov (tp), Fritz Stevens (tb), Thilo
Wagner (p), Juergen Hinz (g), Peter Cischek (b) und Gregor Beck (dr).
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit alten Freunden.
iHUEPA!
Zum ersten Mal im Jazz-Club Rödermark!
"iHueeepa!" ist ein Ausdruck von Begeisterung für Musik bei Latinos.
"iHUEPA! - Jazz Latino" ist eine neue Band im Rhein-Main-Gebiet, die sich verschiedenen
Stilen lateinamerikanischer Musik aus der Jazz-Perspektive nähert. Ob Chachacha, Bolero,
Samba, Cumbia, Bossa Nova, Guaracha, Son - dies alles gehört zum Repertoire.
iHUEPA!, das sind Cary Cuellar, die charismatische Sängerin aus Kuba, Horst Bittlinger
(Klavier), Stewart Lawrence (Trompete und Flügelhorn), Dieter Krause (Kontrabass) und
Dani Merengue (Perkussion).
Freuen Sie sich auf diesen Abend und lassen Sie sich mitreißen von iHUEPA!
Genießen Sie die Musik und tanzen Sie zu den lateinamerikanischen Rhythmen.
Platz zum Tanzen wird es auf jeden Fall geben.
Frank Muschalle (D) & Jean-Pierre Bertrand (F) feat. Dirk Engelmeyer (D)
Zu Anfang unseres Jahrhunderts entwickelte sich in den schwarzen Ghettos Amerikas aus dem Blues ein Musikstil, der in den
30´/40´er Jahren sogar Einzug in die Konzertsäle und Cafe´s der Weißen halten konnte, ohne den der Rock´n Roll nicht hätte
entstehen können und den es selbst heute noch in seiner ganzen Ursprünglichkeit, Ausdrucksstärke und Schönheit gibt : BOOGIE
WOOGIE. An diesem Abend werden sich zwei verschiedene Interpreten mit dieser kraftvollen Klaviermusik vorstellen, sowohl Solo -
Piano als auch im Duo an zwei Flügeln, wobei jeder Pianist seine ganz persönliche Handschrift hat. Unterstützt werden sie dabei
von Schlagzeug und Gesang.
Frank Muschalle, mittlerweile in Berlin zu Hause, ist seit mehr als 20 Jahren in ganz Europa auf Tournee und zählt zu den
international gefragtesten Boogie - Woogie Pianisten. Es spielte u.a. mit Axel Zwingenberger, Vince Weber, Red Holloway, der Mojo
Blues Band und Olivier Franc zusammen, um nur einige Musiker zu nennen. Seine bisherigen Auftritte in Rödermark waren immer
besondere Highlights des Programms, dies wird auch in diesem Jahr der Fall sein.
Jean-Pierre Bertrand, Paris, Jahrgang 1955, lernte ursprünglich klassisches Klavier bis ihm eines Tages in einem Musikladen eine
Platte von Memphis Slim zu Ohren kam. Gleich darauf beendete er seinen klassischen Klavierunterricht und widmete sich dem
Jazz-Piano. Sammy Price, Lloyd Glenn, Montana Taylor, Jay McShann, Pete Johnson, Albert Ammons, Jimmy Yancey und viele andere
ersetzten Chopin, Mozart und Bach.
1977 traf er Jean-Paul Amouroux, einen der größten französischen Boogie-Pianisten und wurde durch ihn in seinem Enthusiasmus
bestärkt. Jean-Pierre Bertrand findet seine Inspirationen in den Wurzeln des Blues und Boogie-Woogie. Er bevorzugt Pianisten
wie Albert Ammons, Pete Johnson and Jimmy Yancey. Vor allem durch seine starke linke Hand, die auf ihre persönliche Art und Weise
"swingt", spielt er eine Musik, welche gleichzeitig nachhaltigen "beat" und unterhaltsame "riffs" zum Ausdruck bringt. Seine
Tremolos und rhythmischen Bässe bewirken einen unverkennbaren 100 % Boogie-Piano-Stil.
Seit 1989 gehört er zu den besten europäischen Boogie-Pianisten und es sind verschiedenste CDs unter seinem Namen erschienen.
Dirk Engelmeyer, 1969 nahe Osnabrück geboren, entdeckte in früher Jugend das Schlagzeug für sich und beschäftigt sich seitdem
intensiv mit den vielen Facetten dieses Instrumentes. Anfangs beeindruckt von Blues- und Rockmusik der 60er Jahre, beeinflussen
heute Drummer der New Orleans-, Chicago Jazz- und Swingära wie Nick Fatool, Dave Tough, J.C.Heard oder Sid Catlett die Spielweise
von Dirk Engelmeyer. Er ist ständiger Begleiter von Frank Muschalle und war ebenfalls schon oft in Rödermark zu Gast.
Trio Frank Roberscheuten feat. Shaunette Hildabrand
Als der Holländer Frank Roberscheuten im Herbst 2007 seine zwei Kollegen zu einer CD Produktion in seine Heimatstadt
Valkenswaard einlud, konnte er nicht ahnen, dass er damit eines der erfolgreichsten Trios des traditionellen Jazz ins Leben
gerufen hatte. Er selbst zählt zu den höchst profilierten europäischen Jazzsaxophonisten. Sein Stil basiert auf den Jazzgiganten
Coleman Hawkins, Johnny Hodges und Lester Young. Als Solist arbeitete er mit der Dutch Swing College Band, der Barrelhouse
Jazzband und den Les Haricots Rouges. Mit seiner Band, den Swing Cats, war und ist er auf allen internationalen Jazzfestivals
zu Gast.
Das Herz des Trios ist der Mailänder Ausnahmepianist Rossano Sportiello, der sich nach dem Konzertfachdiplom am Mailänder
Konservatorium den Jazzstilen der großen Stridepianisten Willie "The Lion" Smith, Fats Waller und Jelly Roll Moton gewidmet
hat. Die Jazzlegende Barry Harris sagt über ihn: "Rossano makes me smile when he plays. He is the best stride pianist in the
world! " Rossano spielte u.a. mit Gerry Mulligan, Dick Hyman und Slide Hampton. Im Juli 2009 erhielt er den Ascona Jazz Award.
Auch der Wiener Schlagzeuger Martin Breinschmid (im Jazzclub eher als Vibraphonist bekannt) hat nach einer klassischen Ausbildung
an der Wiener Musikuniversität seine Berufung im traditionellen Jazz gefunden. Zu seinen Vorbildern zählen der legendäre Gene
Krupa und Papa Jo Jones. Er leitet seit 1994 sein eigenes Quartett, die Radio Kings, und hat u.a. mit Bob Wilbur, Bill Berry,
Peanuts Hucko und Dave Brubeck zusammengearbeitet.
Verstärkt wird das Trio in Rödermark durch die amerikanische Sängerin Shaunette Hildabrand, die mit ihrer Stimme immer wieder
an Billie Holiday erinnert. Die aus Oklahoma stammende Sängerin hat sich nach klassischer musikalischer Ausbildung in New York
und Texas ganz dem Jazz der 30er und 40er Jahre verschrieben. Sie tourt europaweit mit vielen Jazzgrößen und ist des öfteren
als Dozentin tätig. Shaunette tritt vor allem in Deutschland, Holland, Belgien und der Schweiz auf mit Musikern wie Dan Barrett,
Hazy Osterwald, Franz Jackson, Truck Parham, Jim Galloway und Tom Baker.
International Trio feat. Olivier Franc
Diese kleine aber außerordentlich
feine Formation wurde 1982 als
Art Hodes International Trio gegründet,
um die Tradition des Blues-Pianos zu bewahren. Nach
dem Tod von Art Hodes 1993 spielte das Trio mit diversen Top-Pianisten.
In diesem Jahr ist wieder David Boeddinghaus
aus New Orleans am Piano, ein fantastischer Pianist der nächsten
Generation, der von Ragtime über Swing bis hin zum Boogie Woogie
alle Stilrichtungen beherrscht. New Orleans Besucher sollten ihn
aus der Banu Gibsons Band kennen, in der er spielt, wenn er zuhause
ist. Als musikalischer Direktor der Josephine Baker Show ist
er jedoch meistens unterwegs.
Dazu gehört auch Trevor Richards am Schlagzeug, der sein "Handwerk" bei dem Drummer Louis Armstrongs,
Zutty Singleton, erlernte. Obwohl gleichzeitig Leiter der
Original Camellia Jazz Band, ging er bis 1991 mit Art Hodes und
danach mit dem Stride-Pianisten Ralph Sutton alljährlich auf
Tournee.
Reimer von Essen als Klarinettist bedarf keiner Vorstellung.
Der Leiter der Barrelhouse Jazzband hat so oft wie kaum
ein anderer den Jazzkeller zum Kochen gebracht. Und schließlich
hat das Trio noch einen Gast dabei: Olivier Franc, einen der
ausdrucksstärksten europäischen Klarinettisten, Preisträger des Prix Sidney Bechet, berühmter Sohn eines berühmten Vaters - Rene Franc.
Coffee ‘n‘ Cream feat. Doro Ignatz
Doro Ignatz ist eine Entertainerin mit Leib und Seele, die jeden ihrer Auftritte zu einem Erlebnis
macht. Ausdrucksstarkes Soulfeeling und spritzige Jazzimprovisationen gehen einher mit kraftvoller
Bluesröhre und softem Bossa Nova. Seit Jahren zeigt sich der Bühnenmensch Doro Ignatz nun ganz als
Sängerin; mal interdisziplinär mit Jazz/Soul/Blues, mal ganz aus der Tradition des Swing heraus, der
sie mit der größten Interpretations- und Rhythmusfreude nachgeht.
Das neuformierte Quartett Coffee ´n´ Cream mit Peter Möbus (p), Otto Schadenberg (cl, ts, ss, fl), Willi Eberhardt (b) und
Mano Weiß (dr) hat sich den swingenden Jazzstandards, lateinamerikanischen Rhythmen, aber auch dem Blues und Bebop
verschrieben. Neu in der Band ist Otto Schadenberg , ein auf Sopran- und Tenorsaxofon sowie auf der Klarinette und Flöte
gleichermaßen exzellenter Solist. "The Taste of Fine Music" ist das Motto der
Band, die vom Swing der 30er und 40er Jahre inspiriert wird.
Diese Ausrichtung führt jedoch keineswegs zu einer stilistischen Einengung.
Das beweisen die musikalischen Ausflüge der Band in die Welt des Blues, Rhythm´n Blues
und Latin-Jazz, die mit genau soviel Spielfreude verbunden sind.
Wir freuen uns, dass wir Ihnen diese Formation zum ersten Mal im Jazzkeller Rödermark präsentieren können.
Berry Blue Band
Der temperamentvolle Sänger Berry Blue, bezaubert das Publikum mit seiner warmen Stimme und seinem außergewöhnlichen Charme.
Zusammen mit seinen Mitmusikern spannt er einen musikalischen Bogen von Jazzstandards, Bossa Novas, Balladen, Blues und mehr.
Die Zuhörer erleben eine interessante Mischung verschiedener Rhythmen, Sprachen und Klangbilder.
Die BERRY BLUE BAND wird ergänzt durch Christoph Aupperle (Frankfurt): Studium Vibraphon und
Klavier in Paris und New York; einjähriger musikalischer Aufenthalt in Brasilien; musikalische
Zusammenarbeit mit Romero Lubambo, Gil Evans, Chris Woods. u.a. Mitglied der Band Fifty Fingers.
Thore Benz (Frankfurt): E- und Kontrabassist, Komponist, Instrumental Pädagoge, spielt seit Jahren
national und im europäischen Ausland. Zusammenarbeit mit Musikern aus Afrika und Südamerika.
Eigene Band: Tiefenrausch Klangkombinat.
Mit in der Berry Blue Band spielt Berry´s Sohn Julian Keßler, welcher an der Hochschule Köln, Hochschule Frankfurt und in San
Francisco Gitarre studierte. Während seines Studiums spezialisierte er sich auf die populäre Musik Brasiliens (MPB), die er mit
seiner brasilianischen Band "Café Com Pão" spielt.
Martin Müller spielt das Schlagzeug und war zuletzt Mitglied in der Big Band des leider verstorbenen Peter Herbolzheimer.
Die Besucher des Rödermarker Jazzkeller können sich auf wunderschöne Songs der BERRY BLUE BAND freuen.
Aller Voraussicht wird dann auch die neue CD von BERRY BLUE erhältlich sein. Songs der 20er - 40er Jahre in neuem Gewand.
Herzlich Willkommen sagen
Berry Blue (voc), Julian Julian Keßler (g), Christoph Aupperle (vibes), Thore Benz (b), Martin Müller (dr)
und der Jazzclub Rödermark.
Jazz im Wald an Christi Himmelfahrt
Dixie Express
Urig fröhlichen Hot-Jazz spielen sie, die Oldtimer des Dixie Express. Ihre Formation erfreut sich seit über 25 Jahren einer
großen Beliebtheit. überall dort, wo fröhlicher Oldtime-Jazz und flotter Dixieland gefragt sind, kann man den Dixie Express hören.
Bevorzugt wird der traditionelle Jazz im Stil der englischen Revivalbands von Chris Barber, Ken Colyer und Monty Sunshine,
Max Collie und Mr. Acker Bilk.
Die Musiker spielen mit viel Liebe und Begeisterung für den traditionellen Jazz:
Volker Bekiersch (dr, ldr), "JJ" Jockel (c), Roland Ulatowski (b), Jörg Zschimmer (bj, g),
Peter Katzenberger (cl) und Jochen Lips (tb).
Jumping Daddies
Vor über dreißig Jahren als Dixie-Combo gegründet, wandte sich die Band schon bald dem Swing, Blues und Mainstream-Jazz zu, dazu
gesellen sich neuerdings immer öfter auch lateinamerikanische Rhythmen. So wechseln sich Klassiker wie "Stomping at the Savoy"
oder "Take the A-Train" mit "A Girl from Ipanema" oder "One note Samba" ab. Im Rhein-Main-Gebiet sind sie vor allem bei Open-Airs
gern gehörte und gesehene Gäste, die ihr Publikum immer wieder mitreißen. Die Musiker sind in Rödermark keine Unbekannten mehr,
aber als "Jumping Daddies" sind sie zum ersten Mal beim Jazzclub.
Die Amateurband mit Georg Hofbauer (p), Berthold Schwarz (dr), Christian Gnabs (b),
Ernst Rupprath (tr,flh), Wilfried Schuster (ts,cl,voc), Gerd Bauer (bs,ts), Jörg Scharff (as,cl,ss) gehört seit vielen Jahren
zur Rhein-Main Jazz-Szene.
„Café Com Pão”
Außergewöhnlich spritzig, frech und groove-orientiert präsentiert Café Com Pão ein frisches Aroma der modernen
brasilianischen Musik.
Einzelne Zutaten der Música Popular Brasileira (MPB) wie Samba, Bossa Nova, Partido Alto, Baião, Maracatu und
Afoxé werden mit Pop, Rock, Funk, Hip Hop und Jazzelementen zu anregenden und abwechslungsreichen Klangbildern
verwoben, welche in einem frischen innovativen Bandsound zur Geltung kommen.
Die Musiker:
Vanessa Oliveira - Lead Vocals, Tamborim, Pandeiro, Repinique, Ganza
Julian Keßler - Guitar, Backing Vocals, Cavaquinho
Roman Fuchß - Bass, Backing Vocals
Christian Hülsmann - Drums, Percussion
Die vier international geprägten Musiker entwickeln einen Stil, der die Essenz der MPB im Hier und
Jetzt erklingen lässt und die Beliebigkeit des Bossa Nova Lounge Mainstreams hinter sich lässt.
„The New Bossa” ist einzigartig rhythmisch, präzise und immer elegant. Die charakteristisch Stimme
der Brasilianerin Vanessa Oliveira und das exakt aufeinander eingespielte Fundament von Gitarre, Bass
und Schlagzeug lassen jeden Zuhörer in die vielseitige Musikwelt Brasiliens eintauchen und die Klassiker
ihrer Komponisten neu erleben.
Barrelhouse Jazzband
Klassischer Jazz mit Charme und Temperament ist das Markenzeichen von Deutschlands populärster Jazzgruppe. Mit einem Repertoire von den Klassikern des New-Orleans-Jazz und Swing, bis zu den eigenen Werken im Stile des Blues, Boogie Woogie und creolischen Jazz, bietet die Band 100 Jahre mitreißende Jazz geschichte. „Als kämen sie selbst aus New Orleans...” schreibt die Presse über diese Band, deren Musiker Ehrenbürger von New Orleans sind.
In ihrer langen Geschichte hat sich die Band das Grundsätzliche bewahrt, nämlich kompromisslos Jazz zu spielen. Gemeint ist damit die Musik der überwiegend schwarzen Musiker und Komponisten des klassischen Jazz und frühen Swing, sowie der späteren „New-Orleans-Renaissance” – ausdrucksstarke Musik voller Einfälle, tief verwurzelt im Blues, mit dem Quantum „Show”, das gutem Jazz eigen ist.
Auch in diesem Jahr freuen wir uns auf das Wiedersehen mit der Barrelhouse Jazzband im Jazzkeller Rödermark.
Die Band: Reimer von Essen (sax,cl), Frank Selten (sax, cl), Horst
Schwarz (tp, tb und voc), Roman Klöcker (bj, git), Cliff Soden (bs),
Michael Ehret (dr) und Christof Sänger (p).
Dirk Raufeisen Trio
Das Dirk Raufeisen Trio steht ganz im Zeichen des Mainstream-Swings. Orientiert an den Piano-Trios der alten Meister wie z. B. Oscar Peterson oder Erroll Garner erklingen fetzige Melodien und gefühlvolle Balladen. Neben diesen legendären Jazz-Standards besticht das Trio auch durch gesangliche Evergreens, die mit vielen Emotionen verbunden sind. Die Mitglieder des Trios:
Dirk Raufeisen zählt zu den besten Jazzpianisten in Europa. Beim „Jazzfestival at Sea“ wurde man 1988 erstmals international auf ihn aufmerksam. Er hatte ab dieser Zeit immer wieder Gelegenheit, mit namhaften Jazzgrössen, wie z. B. Jimmy Woode oder Oscar Klein auf vielen internationalen Bühnen zu stehen. Das Pianospiel von Dirk Raufeisen ist geprägt durch aussergewöhnliche technische Perfektion und einem Gespür für gefühlvolle Melodien.
Lindy Hupperstsberg hat ihren Beinamen „Lady Bass“ von dem legendären Ray Brown bekommen. Sie gehört zu den bekanntesten Kontrabassistinnen in Europa. Sie spielte von 1979-89 bei der Frankfurter Barrelhouse Jazzband. Gleichzeitig studierte sie an der Mainzer Musikhochschule Schulmusik. Der kräftige, swingende Bass und die Scat-Soli von Lindy Huppertsberg sind in vielen Besetzungen gefragt. Tourneen führten sie bereits in über 60 Länder der Erde. 2001 wurde sie zur Ehrenbürgerin von New Orleans ernannt.
Anselm Wild spielt in zahlreichen Formationen des Rhein-Main-Gebiets. Er zeichnet sich durch eine grosse musikalische Bandbreite aus. Swingender Jazz liegt ihm genauso wie auch moderne poppige Rhythmen. Bekannt sind auch seine erfolgreichen Drum-Workshops.
Alle drei Musiker sind seit Jahren aufeinander eingespielt und überzeugen neben der hohen Musikalität durch enorm grosse Spielfreude.