Termine 2. Halbjahr 2011 » Programmheft (PDF 3.2 MB)
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Samstag, 3. September 2011
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Oldtime Jazz in Originalbesetzung
Beginn 20:30 Uhr
[9,- / 14,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
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Jam Session - ‚After Hours‘
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Freitag, 9. September 2011
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Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
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Samstag, 17. September 2011
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Oldtime Blues and Boogie Duo
Beginn 20:30 Uhr
[11,- / 16,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
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Sonntag, 18. September 2011
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Beginn 14 Uhr auf dem Waldfestplatz Rödermark-Bulau
[Eintritt frei]
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Samstag, 1. Oktober 2011
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Spontaner, spielerischer Swing
Beginn 20:30 Uhr
[9,- / 14,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
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Freitag, 7. Oktober 2011
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Sonderkonzert - Handgemachter Blues aus dem tiefen Süden Hessens
Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
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Jam Session - ‚After Hours‘
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Freitag, 14. Oktober 2011
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Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
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Samstag, 15. Oktober 2011
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Jazz at it´s Best
Beginn 20:30 Uhr
[10,- / 15,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
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Samstag, 29. Oktober 2011
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Von Django Reinhardt bis Häns´che Weiss
Beginn 20:30 Uhr
[11,- / 16,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
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After Hours Special for Newcomers in 2011
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Freitag, 4. November 2011
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Jam Session - ‚After Hours‘
Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
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Jam Session - ‚After Hours‘
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Freitag, 11. November 2011
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Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
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Samstag, 12. November 2011
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Deutschlands populärste Band des traditionellen Jazz
Beginn 20:30 Uhr
[14,- / 19,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
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Samstag, 26. November 2011
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Nostalgisches aus Schellack Zeiten
Beginn 20:30 Uhr
[17,- / 12,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
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Freitag, 2. Dezember 2011
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Sonderkonzert mit Herz und Charme
Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
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Jam Session - ‚After Hours‘
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Freitag, 9. Dezember 2011
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Beginn 20:30 Uhr [Eintritt frei]
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It´s Christmas Time in Rödermark
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Samstag, 17. Dezember 2011
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Angela Brown und Jan Luley
Beginn 20:30 Uhr
[12,- / 17,- € -- 10% Rabatt im Abonnement]
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Eintrittpreise → [Mitglieder, Schüler, Studenten/Gäste]
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Programmänderungen vorbehalten
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MR. JELLY'S JAM BAND
Oldtime Jazz in Originalbesetzung
Jelly Roll Morton, dem großen
amerikanische Jazzpianisten,
verdankt die Band ihren Namen,
die 1979 in Darmstadt von einem
anderen amerikanischen Jazzpianisten gegründet wurde:
Robin Wetterau. Die Band hat sich ganz dem "Oldtime Jazz" verschrieben,
wie er in der Blütezeit des "Traditional Jazz" zwischen
1920 und 1930 im alten New Orleans und in Kansas City gespielt
wurde. In Europa fast schon vergessen geglaubte Stücke wie "Arab
Strut", "Oriental Strut" oder "Froggie Moore Rag", die zum Standardrepertoire
von King Oliver, Fletcher Henderson, Louis Armstrong
und Jelly Roll Morton gehörten, wurden von der Band wiederbelebt,
nachdem Robin Wetterau sie originalgetreu neu arrangiert
hat.
Ob in Idstein, beim Dixielandfestival in Dresden, beim Rhine Town
Jazzfestival in Wageningen (NL) oder Konzert-Tourneen durch mehrere
Städte in Portugal, die Band begeistert ihr Publikum immer
wieder durch ihre Musik.
Die aktuelle Besetzung um den Bandleader Volker Brill (tb) ist:
Oliver Gernand (dr), Klaus Göckes (co, tp), Christian Klempnow
(bj), Mike Dean Lüttges (bj), Gustl Matt (tuba), Ölle Müller (cl),
Rainer Scheuermann (co, tr) und Hans-Jürgen Capitain (p).
Oldtime Blues and Boogie Duo
Pünktlich zu ihrem 25-jährigen Bühnenjubiläum kommen sie wieder einmal nach Rödermark, wo sie vor einigen Jahren einen Livemitschnitt als CD herausbrachten:
Ignatz Netzer an der Gitarre und Thomas Scheytt am Piano. Jahrelang als Geheimtipp gehandelt, haben sich Thomas Scheytt und Ignaz Netzer in den letzten Jahren eine Sonderstellung in der europäischen Blues- und Boogie-Szene erarbeitet. Hiervon zeugen ca. 100 Konzerte pro Jahr, eine riesige Fangemeinde und euphorischste Pressestimmen (von „Weltklasse“ bis „Sprengen die Grenzen des europäischen Bluesfeelings“). Überall dort, wo die großen Festivals stattfinden, also in Ascona, Luzern, Burghausen, um nur einige zu nennen, sind sie schon aufgetreten. Mit Barbara Dennerlein, Little Willie Littlefield und Bobby Rush haben sie zusammen gearbeitet und ihre CD´s werden in den USA weitaus häufiger gespielt als in Europa. Das Duo kann für sich in Anspruch nehmen, die seit dem 2.Weltkrieg vergessene Tradition des Gitarre-/Piano-Duos wieder aufleben gelassen zu haben. Mit dieser äußerst kreativen Epoche der Bluesgeschichte verbinden sich Namen wie Leroy Carr, Big Bill Broonzy, Tampa Red oder Big Maceo Merriweather. Diese Tradition mit atemberaubender Stilsicherheit aufzupeppen, beherrschen Netzer/Scheytt meisterlich.
Genießen Sie dieses Jubiläumskonzert im Jazzkeller.
JAZZLIGHT
Spontaner, spielerischer Swing
"If you have to ask what Jazz is, you'll never know" – dieses Zitat von Louis Armstrong beschreibt die Musik der Band wohl recht gut. JAZZlight hat nie gefragt, sondern einfach nur gespielt. Und
das ohne sich der Musik eines Ellington, Waller oder Zawinul zu unterwerfen,
aber auch ohne die Tradition zu verleugnen. Aus Unbefangenheit,
musikalischer Spontanität und dem spielerischen Können aus
Studium und Bühnenauftritten entstand dabei ein ganz eigener und
vielseitiger Stil. Einflüsse des klassischen Jazz und Blues sind ebenso
hörbar wie solche aus der modernen und populären Musik. Straighter
Swing, eingängige Grooves, mitreißende Soli, ausgefeilte Bläsersätze,
frische Arrangements und viel, viel Spielfreude: Das alles ist JAZZlight.
JAZZlight ist nicht nur für eingefleischte Jazzfans, sondern wird in der
Presse auch als "Jazz-Einsteigerdroge" empfohlen, die mit ihren Standards
das Publikum an den Jazz heranführen. Eigenwillige Arrangements,
die ins Poppige oder Rockige abdriften wollen, werden im
Handumdrehen aufs Jazzparkett zurückgeholt. Dieses Wechselspiel
und die unübersehbare Freude an der Musik springen von den Musikern
auf das Publikum über.
Karsten Gruguszies (Trompete/Gesang), Hendrik Lemm (Posaune),
Peter Schneider (Klavier), Urs Wiehager (Bass), Stephan Aschenbrenner
(Saxophon) und Volker Lahr (Schlagzeug), sind JAZZlight.
Barrelhouse Jazzband
Klassischer Jazz mit Charme und
Temperament ist das Markenzeichen
von Deutschlands populärster
Jazzgruppe. Mit einem Repertoire
von den Klassikern des New-Orleans-Jazz und Swing, bis zu den
eigenen Werken im Stile des Blues, Boogie Woogie und creolischen
Jazz, bietet die Band 100 Jahre mitreißende Jazz geschichte.
„Als kämen sie selbst aus New Orleans...” schreibt die Presse über
diese Band, deren Musiker Ehrenbürger von New Orleans sind.
In ihrer langen Geschichte hat sich die Band das Grundsätzliche
bewahrt, nämlich kompromisslos Jazz zu spielen. Gemeint ist damit
die Musik der überwiegend schwarzen Musiker und Komponisten
des klassischen Jazz und frühen Swing, sowie der späteren
„New-Orleans-Renaissance” – ausdrucksstarke Musik voller Einfälle, tief
verwurzelt im Blues, mit dem Quantum „Show”, das gutem Jazz
eigen ist.
Auch in diesem Jahr freuen wir uns auf das Wiedersehen mit der
Barrelhouse Jazzband im Jazzkeller Rödermark.
Die Band: Reimer von Essen (sax,cl), Frank Selten (sax, cl), Horst
Schwarz (tp, tb und voc), Roman Klöcker (bj, git), Cliff Soden (bs),
Michael Ehret (dr) und Christof Sänger (p).
WOODHOUSE JAZZBAND
Jazz at it's Best
1953 in Mülheim-Ruhr in einer Holzhütte
(Woodhouse) gegründet, gehört die Band
zu den deutschen Jazzbands, die es geschafft
haben, ihr Publikum über Jahrzehnte zu begeistern.
Von Dixieland über Swing, Blues, Balladen, Mainstream, Samba, Bossa Nova
bis hin zum Rock und Pop reicht das musikalische Spektrum der Band, die
nicht nur auf vielen europäischen Festivals aufgetreten ist (Comblain-la-Tour,
Luzern, Rimini), sondern auch mit vielen Großen der nationalen und internationalen
Jazzszene zusammen gespielt hat. Hier sind vor allem Gitte Haenning,
Bill Ramsey, Silvia Droste, Beverly Daley, Helge Schneider und Paul Kuhn,
aber auch Wilton Gaynair, Rolf Ericson, Eugen Cicero und Lydia van Dam zu
nennen. Diverse Live-TV-Übertragungen mit den Größen des Show-Business
und viele Konzertreisen durch Europa zeigen den Erfolgsweg dieser Band, die
eine große Vielfalt des Jazz mit internationaler Besetzung bietet.
Songs wie "Just one of those things", "My funny valentine"
oder "Misty"
werden auch im Jazzkeller Rödermark so manchen Fuß mitwippen lassen.
Horst Janßen (tb, Bandleader), Jochen Bosak (cl), Rolf Drese (dr), Hinderik
Leeuwe (tp), Andreas Scheel (bs) und Waldemar Kowalski (cl, sax) sind
die Woodhouse Jazzband aus Mülheim. Verstärkung werden sie an diesem Abend
durch die Sängerin Mara Minjoli bekommen.
Selbst komponierte und arrangierte Jazztitel sowie große Spielfreude garantieren
einen abwechslungsreichen und spannenden Konzertabend.
THE NEW HÄNS'CHE WEISS ENSEMBLE
Von Django Reinhardt bis Häns'che Weiss
"Hier bin ich in meinem Wohnzimmer", pflegte Häns´che Weiss früher immer
zu sagen, wenn er im Jazzkeller Rödermark auftrat. Nachdem Häns´che Weiss
einige Jahre nicht mehr in diesem "Wohnzimmer" war, freuen wir uns
darauf, ihn nicht nur mit einem neuen Programm, sondern auch mit einer
neuen Band, einem Quartett, wieder zu sehen und zu hören, mit einer Hommage
an Django Reinhard, der im letzten Jahr 100 Jahre alt geworden wäre.
Häns'che Weiss, der seine musikalische Karriere im Schnuckenack Reinhardt
Quintett begann, überzeugt heute durch sein magisch-poetisches Spiel
an der Gitarre. Er stellt im Jazzkeller sein neues Programm vor, das einerseits
dem großen Django Reinhardt gewidmet ist, und andererseits zeigt, wie sich
die Musik von Häns'che Weiss weiterentwickelt hat, ohne dabei die Wurzeln,
welche die Musik der Sintis geprägt hat, zu vergessen.
Seit mehr als 30 Jahren wird er von Vali Mayer am Bass begleitet, der immer
wieder mit seinen Vokalinterpretationen verblüfft oder wie ein Kritiker einmal
schrieb ". . . die perfekte Imitation eines ganzen Batucada-Orchesters" vermittelt.
Am Piano werden wir Micky Bamberger, von klein auf ein Bewunderer
seines Onkels Häns´che, erleben. Ergänzt wird das Quartett durch Holzmanno
Winterstein, der ebenfalls beim Schnuckenack Reinhardt Quintett
seine ersten musikalischen Erfahrungen sammelte und der lange Gitarrist bei
Titi Winterstein war. Ein Wiedersehen mit alten Freunden erwartet die Besucher
im Jazzkeller.
ANDORS JAZZBAND HOLLAND
Nostalgisches aus Schellack-Zeiten
Das 1978 gegründete Orchester
hat sich ganz der
Hot Dance und Jazz Musik der Jahre 1922-1931 verschrieben, wie sie
meist in Chicago und New York gespielt wurde. Klassische Stücke, mit
neuen stilechten Arrangements und meistens unplugged, begeistern
seither eine ständig wachsende Fangemeinde der Band.
Davon zeugt die Teilnahme an unzähligen Festivals in ganz Europa sowie
die vielen Konzerte in Jazzclubs, Festivals, Theater, Rundfunk und
Fernsehen. Das internationale Echo auf die Auftritte dieser Band lässt
unschwer erkennen, dass sich Andor's Jazzband zu einer der führenden
Stilbands Europas entwickelt hat. Ihre Popularität führte zu Einladungen
aus Schweden, Italien, England, Ungarn und natürlich auch aus
Deutschland.
Fletcher Henderson und Duke Ellington sind mit ihrer Musik der "Goldenen
Zwanziger Jahre" die großen Vorbilder der neun Musiker um den
Bandleader und Namensgeber Andor Lukács (p). Zu ihm gesellen sich:
Ad Houtepen (cl, sax, voc), Kurt Weiss (tr), Victor Bronsgeest (tb,
voc), Leo van Oostrom (cl, sax), Hans Bosch (cl, sax), Johan Lammers
(bj, g), Hans Koppes (Tuba) und René van Astenrode (dr).
Der Jazzclub freut sich auf den ersten Auftritt der Profi- und Vollblutmusiker
im Jazzkeller, die mit ihrem großen Repertoire für jeden Geschmack
etwas dabei haben und dies alles auf höchstem Niveau präsentieren.
Angela Brown und Jan Luley Duo
Angela Brown, in Chicago als „the hottest
lady in town” gefeiert, sang schon
mit neun Jahren nachts heimlich in den
Clubs von Chicago und sonntagmorgens
in dem Gospelchor ihrer Kirche.
Sie ist nicht nur durch Charme, Witz und
Persönlichkeit raumgreifend. Ihre Stimme
ist gewaltig, sie selbst unwiderstehlich.
Angela Brown hat die Aura der legendären Bluessängerinnen
der Zwanziger Jahre und sie tritt damit nahtlos die Nachfolge von
Sängerinnen wie Bessie Smith und Ma Rainey an. Ihre Bühnenpräsenz
sucht Ihresgleichen, ihr Publikum hat sie vom ersten Augenblick
an im Griff.
Jan Luley studierte Jazz im holländischen
Arnheim, blieb aber stets den „roots” treu
und beschäftigte sich mit der Musik des
Chicago Blues und Boogie Woogie, mit Spirituals
und Gospels und mit traditionellen
Pianostilen aus New Orleans. Er verdiente
sich seine Sporen als Begleiter von international
bekannten Künstlern wie Gene „Mighty
Flea” Conners, Big Jay McNeely und Bill
Ramsey; spielte an der Seite von Little Willie
Littlefield, Louisiana Red und Albie Donnelly,
mit Künstlern aus New Orleans wie John
Boutté, Leroy Jones und vielen anderen. Jan
Luley gehört schon längst zur Top-Riege
deutscher Jazz- und Bluespianisten – spezialisiert auf New Orleans
Piano, Creole Jazz, Swing, Blues und Gospel. Er ist auf den unterschiedlichsten
CD-Veröffentlichungen zu hören und spielte solistisch
oder als Begleiter in den meisten europäischen Ländern auf
Festivals, in unzähligen Clubs, sowie in Rundfunk und Fernsehen.
Lassen Sie sich von den beiden mit Gospel und Blues einstimmen,
wenn es heißt:
It´s Christmas Time in Rödermark!
www.luleymusic.com/janluley.html
PAPA LEGBA'S BLUES LOUNGE
Sonderkonzert – Handgemachter Blues aus dem tiefen Süden Hessens
Papa Legba's Blues Lounge kommt aus
Darmstadt am Rande des südhessischen
Rieds, eine Sumpflandschaft, die
Ähnlichkeit zum Mississippi-Delta hat.
Und hier wie dort herrscht das ideale Klima, um den Blues prächtig
gedeihen zu lassen.
Am liebsten spielt die Band unverstärkt. So wie der Blues am Anfang des
vergangenen Jahrhunderts im Mississippi-Delta gespielt wurde – von
Robert Johnson, Fred McDowell, Son House oder Sony Boy Williamson.
Und so kommt auch der Klang von Bluesharp, Blechgitarre (Dobro) und
Kontrabass am besten zur Geltung, ohne elektronische Tricks und technische
Spielereien. Dazu singen Jürgen Queissner, Reiner Lenz und
Thomas Heldmann teilweise dreistimmig wie das legendäre Big Three Trio
von Willie Dixon.
Obwohl sich die drei Musiker bereits seit Jahrzehnten kennen und
schätzen, beschlossen sie erst vor rund drei Jahren ein rein akustisches
Blues-Trio zu gründen. Seitdem hat Papa Legba's Blues Lounge bereits
Tausende begeistert bei den Ingolstädter und Schwetzinger Jazztagen,
beim Jazz- und Bluesfestival in Bamberg, Kronach oder Frankfurt und
zusätzlich in ungezählten Kneipen, Clubs und auf Festen.
Afrikanische Sklaven brachten die Erinnerung an Papa Legba, der übrigens
wegen seiner Musikalität Chef aller Musiker ist, aus ihrer Heimat
mit. Nebenbei ist Legba auch noch Gott aller Kreuzwege, der heute erfolgreich
mit guten Zigarren und Whiskey beschworen wird.
www.bluespapas.de
MAGIC ED COMBO
Hot, Blue(s) & Spicy, das ist die Musik der Magic Ed Combo. Vom lässig
swingenden Texasblues, über Nat King Cole bis zu Country und Rockabilly Sounds der 50er; das Trio vermischt
alles zu einer würzig heißen Mischung im authentischen Sound. Gitarrist und Sänger Marcus "Ed" Staab
steht seit zwanzig Jahren auf der Bühne und besticht durch kreatives und ausdrucksstarkes Gitarrenspiel.
Der "Rolling Stone" attestierte ihm "Verve", "beängstigend gut" meinte das
"Blues News Magazine".
Die erfahrene und exzellente Rhythmusgruppe bilden Detlef Schmidt (Louisiana Red) am Kontra- und E-Bass
und Gerhard "Fleyb" Philipp am Schlagzeug (The Bootleggin´Hobos), die dynamisch und swingend die
Musik vorantreiben.
REAL TOUCH
bietet ein interessant gecovertes Repertoire von treibendem Skiffle und Country,
fetzigem Rock & Roll, stampfendem Blues bis hin zu melancholischen Balladen. Dabei spannen sie einen Bogen von
CCR über Bob Dylan bis hin zu Van Morrison und George Gershwin. Die Wurzeln der Band-Mitglieder liegen in der
Tradition des Blues und Jazz, handgemachte akustische Musik, für unwiderstehliche Spielfreude, für Songs die
mitreißen und unter die Haut gehen. Mit zwei Gitarren, doppeltem Leadgesang und Saxophon sowie Harp, Bass und
Drums spielt Real Touch Musik der letzten 50 Jahre – unplugged.
Besetzung: Lothar Maurer (Bass), Klaus Schäfer (Gitarre/Gesang), Michael Bauer (Gitarre/Gesang), Andreas
Mielke (Bluesharp), Sven Loferer (Saxophon), Michael Penning (Schlagzeug/Gesang), Herbert Lehr (Saxophon/Gesang).
CHANSONJAZZ QUARTETT
Sonderkonzert mit Herz und Charme
Es geht natürlich um die Liebe, aber auch um den Kummer und die Einsamkeit, um das Glück und die Hoffnung. Mit dem ChansonJazz Quartett bummelt man durch die Straßen von Paris, einen Abend lang.
Suzanne Lacan, die ausdrucksstarke Sängerin aus Frankreich, Horst Bittlinger am Klavier, Heinrich Keim am Saxophon und Dieter Krause am Kontrabass, interpretieren in vielfältiger jazziger Annäherung bekannte und weniger bekannte Werke des französischen Chanson-Repertoires und eigene Kompositionen des Quartetts.
Die Kreativität der Darbietung ist das Resultat einer fruchtbaren Zusammenarbeit von vier Musikern, deren Lebenswege und Wurzeln unterschiedlicher nicht sein können. Aus dieser Vielfalt entsteht der unverwechselbare Klang dieses Ensembles.
Die Sängerin und Autorin lebt seit einigen Jahren in Frankfurt. Erst in Deutschland, fern ihrer Heimat, widmet sie sich französischen Chansons. Sie begeistert sich für diese tiefgründigen Lieder, die nicht nur Bestandteil ihres Landes sind, sondern über die Höhen und Tiefen des Lebens so wahrhaftig erzählen. Doch nicht nur das Singen, auch das Schreiben, von ihren eigenen Erfahrungen, von ihren persönlichen Chansons wurde ihr zu einer Passion, und so bereichert Suzanne das Repertoire mit eigenen Stücken.
www.suzannelacan.de/dt/ensemble.html