Termine 1. Halbjahr 2013 »
Programmheft
(PDF 4.2 MB)
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Samstag, 5. Januar 2013
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Swing – Jazz und mehr
Beginn 20:00 Uhr
[ 8 / 13 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours‘ |
Freitag, 11. Januar 2013 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Jam Session - ‚After Hours‘
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Freitag, 15. Februar 2013
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Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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(wegen Fasching eine Woche später) |
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Samstag, 23. Februar 2013
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Von Swing bis Bebop
Beginn 20:00 Uhr
[ 10 / 15 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Samstag, 2. März 2013
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Blues, Boogie & mehr
Beginn 20:00 Uhr
[ 10 / 15 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours‘
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Freitag, 8. März 2013 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Samstag, 9. März 2013 |
Kein Modern Jazz – aber etwas moderner
Beginn 20:00 Uhr
[ 9 / 14 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jahreshauptversammlung
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Freitag, 22. März 2013 |
– nur für Mitglieder -
Beginn 20:00 Uhr
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Samstag, 23. März 2013
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Gipsy Swing
Beginn 20:00 Uhr
[ 10 / 15 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Ostermontag, 1. April 2013
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New Orleans Jazz – Harlem Swing
Beginn 19:00 Uhr
[ 12 / 17 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours‘ |
Freitag, 12. April 2013 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Samstag, 13. April 2013
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Salsa, Samba, Swing und Latin
Beginn 20:00 Uhr
[ 8 / 13 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Samstag, 20. April 2013 |
Von Swing bis New Orleans Jazz
Beginn 20:00 Uhr
[ 11 / 16 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Freitag, 26. April 2013 |
Swing in eigenen Arrangements
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Jam Session - ‚After Hours‘ |
Freitag, 3. Mai 2013 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
(wegen Waldfest eine Woche früher)
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Christi Himmelfahrt, 9. Mai 2013 |
Der Jazzclub Rödermark veranstaltet zusammen mit dem Lions Club Rodgau-Rödermark
an Himmelfahrt das traditionelle Waldfest unter dem Motto
Kindern eine Chance geben!
Waldfestplatz Bulau von 11 bis etwa 18 Uhr [Eintritt frei]
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Freitag, 31. Mai 2013 |
"Eine Nacht voller Seligkeit"
Beginn 20:00 Uhr
[ 9 / 14 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours‘ |
Freitag, 14. Juni 2013 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Freitag, 28. Juni 2013 |
Von swingenden Jazzstandards zu Musette und argentinischem Tango
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert im Rahmen des KUSS [Eintritt frei]
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Sonntag, 30. Juni 2013 |
Beginn 11:00 Uhr |
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Jam Session - ‚After Hours‘ |
Freitag, 12. Juli 2013 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Jam Session - ‚After Hours‘ |
Freitag, 9. August 2013 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Eintrittpreise → [Mitglieder, Schüler,
Studenten/Gäste]
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Programmänderungen vorbehalten
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Tea for Three feat. Dunja Koppenhöfer
Swing – Jazz und mehr
Jazz ist, wenn es swingt! Unter diesem Motto spielt "Tea for
Three" aus Wiesbaden/Mainz schon seit 2003 in der Besetzung
der legendären Trios von Oscar Peterson und Nat King Cole.
"Tea for Three" sind Andreas Hertel am Piano, Stefan Kowollik
an der Gitarre und Florian Werther am Kontrabass.
Die drei absoluten Profimusiker begeistern ihr Publikum jedes Mal aufs Neue mit
ihren swingenden und gefühlvollen Versionen bekannter und unbekannterer Standards
– von Swing-Klassikern wie "Tea for Two" über mitreißende Blues-Themen aus
dem Peterson-Repertoire bis zu stimmungsvollen Balladen oder entspannt federnder
Bossa-Nova.
Ob auf Festival-Bühnen, in Jazzclubs oder bei Privatfeiern – die drei "Teetrinker"
geben jedes Mal ihr Bestes, ziehen vor allem auch in ihren Improvisationen alle Register
der Jazz-Kunst von hauchzart bis expressiv und beweisen, dass sich gute
Unterhaltung und niveauvolle Musik nahtlos miteinander verbinden lassen!
"Musikalische Highlights", "glänzende Unterhaltung", "Jazz vom Allerfeinsten" – so
lobt die Presse die sympathische und humorvolle Truppe.
In diesem Konzert haben die drei zudem die temperamentvolle und ausdrucksstarke
Sängerin Dunja Koppenhöfer zu Gast, mit der sie besonders gerne zusammen
spielen.
Die Presse schreibt über sie: "Diese besondere Erscheinung mit Ausstrahlung und
enormem Stimmvolumen wusste von Beginn an ihre Zuhörer zu fesseln. Auch ihr
Begleiter, Jazzpianist Andreas Hertel, spielte sensationell".
Gemeinsam wird die Band swingen und grooven was das Zeug hält – aber auch die
leisen und feinen Töne werden nicht zu kurz kommen.
Ein garantiert besonderes Konzerterlebnis, das unter die Haut geht!
Matthias Seuffert Quintett
Von Swing bis Bebop
Matthias Seuffert gilt international als vielseitiger, versierter
Jazz-Klarinettist und -Saxophonist. Seine stilistische
Spannweite reicht vom frühen Jazz über Swing bis
hin zum Bebop. In der internationalen Jazzszene ist er
regelmäßig als Solist, Ensemblespieler und Arrangeur tätig. Er arbeitete
auf beiden Seiten des Atlantiks mit einigen der besten Interpreten dieser
Musik in Studios und auf Konzertbühnen zusammen
Geboren 1971 bei Frankfurt/M, erhielt Matthias eine klassische Ausbildung
am Klavier und an der Klarinette und entdeckte früh seine Liebe
zum Jazz. In dieser Zeit gewann er einige Jugendpreise. 1992 wurde
ihm in Frankreich der Prix Sidney d‘Or zuerkannt. 2002 und 2003 war er
als Saxophon-Dozent für Jazz am Trinity College of Music in London
und als Musiker in der britischen Jazz-Szene tätig. Sein bluesorientierter
Stil baut auf Einflüssen so verschiedenartiger Größen wie Johnny
Dodds, Buddy de Franco, Coleman Hawkins, Benny Golson, Benny
Carter oder Charlie Parker auf. Es folgten Einladungen zu zahlreichen
CD-Aufnahmen mit erstklassigen Musikern, u. a. in den USA, England,
Schweden, den Niederlanden, Norwegen und Deutschland.
Heute spielt Matthias Seuffert (cl, sax) mit einer Formation, die ihresgleichen
sucht und deren Musiker im Jazzclub schon oft bejubelt wurden:
Patrick Artero (tp), Thilo Wagner (p) – zuletzt als Pianist der
Allotria Jazzband in Rödermark, Gregor Beck (dr) – der mit dem
Chris Barber Orchestra tourt und Lindy Huppertsberg (b), bekannt
als Lady Bass.
Lassen Sie sich überraschen!
Frank Muschalle Trio
Blues, Boogie & mehr
Seit 20 Jahren sind die drei Musiker in Jazzclubs, Theatern,
Kulturzentren und auf Festivals in Europa gern
gesehene Gäste. Einladungen zu Konzerten wie dem "Stars of Boogie-
Woogie"- Festival im Wiener Konzerthaus, dem Festival "Les Nuits des Jazz
& Boogie" in Paris, eine zweiwöchige Tournee in den USA, Konzerte und
Tourneen in Polen, Frankreich, Spanien, England, der Schweiz, österreich,
Belgien und den Niederlanden unterstreichen die internationale Klasse dieses
Trios. Das Frank Muschalle Trio spielte Konzerte und machte Aufnahmen
mit internationalen Blues- und Jazzgrössen wie Red Holloway, Carey Bell,
Hubert Sumlin, Carrie Smith, Jimmy Mc Cracklin, Axel Zwingenberger, Herb
Hardesty und vielen anderen.
Frank Muschalle, mittlerweile in Berlin zu Hause, ist seit mehr als 20 Jahren
in ganz Europa auf Tournee. Er zählt zu den international gefragtesten Boogie-
Woogie-Pianisten.
Seine bisherigen Auftritte in Rödermark waren immer besondere Highlights
des Programms, wie auch das letzte Konzert in Rödermark, in dem er mit
Jean-Pierre Bertrand aus Paris Boogie-Woogie an zwei Klavieren spielte.
Bei diesem Konzert in Rödermark steht ihm Dani Gugolz aus Zürich am Bass
und Peter Müller aus Wien am Schlagzeug zur Seite. Beide lernte er auf gemeinsamen
Tourneen mit der Mojo Blues Band kennen und schätzen.
Dani Gugolz, (Kontrabass/Gesang) wurde durch die Jazzplatten-Sammlung
seines Vaters aufmerksam auf diese Musik. Mit 12 Jahren erlernte er das Klavierspiel
und nahm bereits im Alter von 14 Jahren an einem internationalen
Boogie-Wettbewerb in Zürich teil. In der Folge knüpfte er intensive Kontakte
zur europäischen Blues- und Boogie-Woogie-Szene, die er bis heute pflegt.
So wie Charlie Watts das rhythmische Rückgrat der Rolling Stones war und
ist, ist Peter Müller seit 1989 das der Mojo Blues Band, mit der er unzählige
Blues- und Boogiegrößen begleitete.
Freuen Sie sich auf dieses Highlight im Jazzclub Rödermark!
Tony Lakatos Trio
Kein Modern Jazz – aber etwas moderner
Tony Lakatos stammt aus der Lakatos-Dynastie,
einer Familie bekannter Geiger (zu seinen Vorfahren
gehört János Bihari). Er begann daher seine musikalische
Entwicklung im Alter von sechs Jahren mit
Violinenunterricht. Mit fünfzehn Jahren wechselte er
zum Saxophon; während seines Studiums auf dem Bela Bartók-
Konservatorium begann er mit eigenen Gruppen aufzutreten. 1979
spielte er in Athen seine erste Platte ein; seit 1981 trat er in
Deutschland, insbesondere in der Band von Toto Blanke, aber auch
mit Chris Beier und mit Milan Svoboda auf. 1993 wurde er Mitglied
der hr-Bigband, mit der er 2008 als Solist ein Doppelalbum mit
neuen Arrangements von Porgy and Bess einspielte. Neben seiner
Tätigkeit in der Bigband trat er weiterhin mit eigenen Gruppen auf,
zu denen beispielsweise Randy Brecker, Joanne Brackeen oder
Dick de Graaf als Co-Leader sowie George Mraz und Al Foster gehörten.
Weiterhin spielte er mit Kenny Wheeler, Art Farmer, Chris
Hinze, Kirk Lightsey, Joachim Kühn, Chris Beckers, Roberto Magris
oder Jasper van‘t Hof. Außerdem wirkte er auch an Aufnahmen von
Philippe Caillat, Kitty Winter, Michael Sagmeister, özay Fecht oder
Dusko Goykovich mit. Tony Lakatos lebt seit 1993 in Frankfurt am
Main.
Tony Lakatos ist einer der angesehensten Saxophonisten in Deutschland
und weltweit.
Freuen Sie sich heute auf Tony Lakatos (sax) zusammen mit Bastian
Roßmann (dr) und Rudolf Stenzinger (b).
The International Trio feat. Olivier Franc
New Orleans Jazz – Harlem Swing
Vor dreißig Jahren wurde diese kleine,
aber außerordentlich feine Formation
als Art Hodes Trio gegründet, um die
Tradition des Blues-Pianos zu bewahren. Nach dem Tod von Art Hodes
1993 spielte das Trio mit diversen Top-Pianisten wie Ralph Sutton oder
Christian Azzi.
In diesem Jahr hören wir wieder David Boeddinghaus aus New Orleans am
Piano. Er ist ein fantastischer Pianist der nächsten Generation, der von
Ragtime über Swing bis hin zum Boogie Woogie alle Stilrichtungen beherrscht.
New Orleans Besucher sollten ihn aus der Banu Gibsons Band
kennen, in der er spielt, wenn er zuhause und nicht mit der Josephine Baker
Show unterwegs ist.
Trevor Richards am Schlagzeug, der sein Handwerk bei Zutty Singleton,
dem Drummer von Louis Armstrong, erlernte und dessen Schlagzeug er geerbt
hat, gehört von Anfang an zum Trio. Heute pendelt er zwischen New
Orleans und Mittelhessen, da liegt Rödermark ziemlich genau auf dem Weg.
Reimer von Essen an der Klarinette ist als Leiter der Barrelhouse Jazzband
und Hessischer Jazzpreisträger 2011 im Jazzkeller fast schon zuhause.
Kein anderer Musiker war bisher öfter zu Gast hier.
Und wie immer, so wird das Trio auch in 2013 durch Olivier Franc verstärkt,
einen der ausdrucksstärksten europäischen Klarinettisten, Preisträger des Prix
Sidney Bechet und berühmter Sohn eines berühmten Vaters – Rene Franc
Freuen Sie sich mit uns auf das International Trio – eine liebgewordene
Tradition am Ostermontag, die wir nicht missen möchten.
Parason
Salsa, Samba, Swing und Latin
Mit PARASON präsentieren sich vier erfahrene Musiker,
die sich mit ganzem Herzen der Vielfalt des Latin Jazz
verschrieben haben: Matthias Schwappacher (dr),
Uli Hof (b), Rudi Schnetzer (p), Willy Spahn (sax, flute, cl). In ihrer Musik
spielen sowohl bauch- und beinlastige Grooves als auch pure, ansteckende
Spielfreude eine ebenso wichtige Rolle wie die Abwechslung und die bewusste
Ausnutzung der ganzen stilistischen Bandbreite, die Latin und Jazz
heute bieten. Als Highlight wird die Besetzung von PARASON noch um die
Sängerin Isabella Hof und die Percussionistin Ila Zahidova erweitert.
So reicht das Repertoire von der Interpretation bekannter Salsa-, Samba-,
Swing- und Latin-Titel von Paquito d‘Rivera, Carlos Jombin, Charlie Parker
über die Bearbeitung ausgewählter Jazz und Popsongs von Stevie Wonder
bis Jamie Cullum, bis hin zu ausgefeilten Eigenkompositionen.
PARASON ist mit seinem eigenen Konzertprogramm genauso unterwegs
wie es die professionelle musikalische Umrahmung
verschiedenster Veranstaltungen – Ausstellungen,
Messen, Brunch- und Barmusik,
Empfänge, Festivals bis hin zu privaten Partys
mit Latin-Flair – bietet.
Die langjährige Freundschaft der vier Musiker
sowie ihre leidenschaftliche Verbundenheit zur
gekonnten Live-Musik hinterlassen nicht nur
spürbar gute Laune, sondern auch ein unwillkürliches
Zucken in so manchem Tanzbein
Freuen Sie sich auf die Premiere im Jazzkeller
Rödermark!
Stable Roof Jazz & Blues Band (NL)
Von Swing bis New Orleans Jazz
Die Band, gegründet im Jahre 1980, wurde von Anfang
an von dem sogenannten traditionellen, englischen Jazzstil
sehr beeinflusst. Seit einiger Zeit ist die musikalische
Richtung um New Orleans Jazz, Dixieland/Mainstream,
Swing, Gospel, Big City Blues und sogar einen Hauch (swingenden) Soul stark
erweitert.
Hierdurch spielen sie bei ihren Auftritten ein buntes Programm. Abwechslungsreich
und überraschend; kein einziges Stück ähnelt dem vorigen. Alles aber mit
einem sehr kräftigen Swing und Drive. Die Stable Roof Band spielt in einer siebenköpfigen
Besetzung mit vier Mann in der Frontlinie.
An dem "Lead", den Ton van Brussel auf seinem Kornett bläst, erkennt man
sofort die langjährige Erfahrung in Bands wie "Limehouse Jazzband” und
"Basin Street Jazzband”.
Hans Herwarth war Gründer und Leiter der erfolgreichen "Midgetown Jazzband"
von 1952 bis 1977, mit der er mehrere LPs herausgebracht hat, die inzwischen
"collectors items" sind. Danach war er von 1977 bis 1987 Posaunist in
der "Powerhouse Six", bevor er in der Stable Roof Band spielte. Michiel Pos
gehörte jahrelang zu der legendären "Rob Hoeke Rhythm and Blues Band", mit
der er um die ganze Welt reiste. Auf seiner Gitarre gibt er den Bluesstücken der
Band eine extra Dimension. Peter de Klerk spielt seit seinem 8. Lebensjahr
Klarinette und alle Saxophone. Er ist in ganz Europa mit verschiedenen Bands
wie der "Limehouse Jazzband” und der "Green River Jazzband" aufgetreten.
Carla Tavenier-Kok ist eine erfahrene Kontra-Bassistin. Gefühl für Drive hat
sie im kleinen Finger. Gerard Tavenier hat seine jahrelange Erfahrung am
Banjo und an der Gitarre in verschiedenen Bands gemacht. Er spielt Banjo seit
seinem 18. Lebensjahr. Cees Heegstra ist am Schlagzeug der Mittelpunkt der
Rhythmusgruppe. Mit 14 Jahren hatte er schon eine eigene Bluesband.
Erleben Sie einen swingenden Abend mit dieser internationalen Gruppe.
Vitaliy Baran Quartett
Swing in eigenen Arrangements
Der aus der Ukraine stammende Pianist
Vitaliy Baran war bereits in jungen Jahren als
Preisträger klassischer Musikwettbewerbe zu
internationalen Gastspielen u. a. in den USA,
bevor er seine Liebe zum Jazz entdeckte. Er
kam vor einigen Jahren nach Deutschland, studierte Jazzpiano an
der Musikhochschule Frankfurt, schloss mit Bravour ab und gehört
nun zu den gefragtesten Pianisten der Rhein-Main-Szene.
Zunächst bestand die Jazzformation um Vitaliy Baran als Trio mit
Paul Schmandt am Kontrabass und Markus Eschmann am Schlagzeug;
inzwischen wurde daraus mit dem Saxophonisten Christian
Müntz das "Vitaliy Baran Quartett".
Bei dem abwechslungsreichen Repertoire liegt neben den Eigenkompositionen
von Vitaliy Baran ein besonderer Schwerpunkt auf der
Musik des "kleinen/großen" französischen Pianisten Michel Petrucciani,
dazu kommen Titel von Chick Corea, Bob Mintzer, Billy Strayhorn
oder Oscar Hernandez. Besonderes Merkmal der Gruppe sind
das virtuose Klavierspiel von Vitaliy Baran und die inspirierten Solos
des Saxophonisten Christian Müntz im Zusammenspiel mit der swingenden,
groovenden Rhythmusgruppe. Mit seiner Musik hebt sich
das Quartett bewusst von allzu oft gespielten Jazzstandards ab und
geht eigenständige musikalische Wege.
Auf einen Nenner gebracht: die Musik des Vitaliy Baran Quartetts ist
"spannend-entspannender Jazz", bei dem das Zuhören Spaß macht,
weil sich die Begeisterung, die Energie und die Vitalität der Musik und
der Musiker in den Themen und Improvisationen widerspiegelt.
Jazz im Wald mit dem Dixie Express und den Swinging Tuxedos
Der Jazzclub Rödermark veranstaltet zusammen mit dem Lions
Club Rodgau-Rödermark das traditionelle Waldfest auf der
Bulau von 11 bis etwa 18 Uhr
Dixie Express
Urig fröhlichen Hot-Jazz spielen sie, die
Oldtimer des Dixie Express. Ihre Formation
erfreut sich seit fast 30 Jahren
einer großen Beliebtheit. überall dort, wo fröhlicher Oldtime-Jazz und
flotter Dixieland gefragt sind, kann man den Dixie Express hören.
Bevorzugt wird der traditionelle Jazz im Stil der englischen Revivalbands
von Chris Barber, Ken Colyer und Monty Sunshine, Max
Collie und Mr. Acker Bilk
Die Musiker spielen mit viel Liebe und Begeisterung für den traditionellen
Jazz: Volker Bekiersch (dr, ldr), "JJ" Jockel (c), Roland
Ulatowski (b), Alex Friedrich (bj), Peter Katzenberger (cl) und
Jochen Lips (tb).
The Swinging Tuxedos mit Petra Bassus
Gesucht und gefunden haben sich die fünf Bandmitglieder der Jazz-
Formation "The Swinging Tuxedos" um
die bekannte Darmstädter Sängerin
Petra Bassus. Die Band interpretiert
auf ihre eigene, jazzige Art und Weise
Evergreens, Standards und Schlager
aus den letzten einhundert Jahren Unterhaltungsmusik
– aber auch eigene
Kompositionen aus den Sparten Latin,
Funk und Fusion.
Seit Jahren hat sich Petra Bassus als Interpretin anspruchsvoller
Chansons und kabarettistischer Lieder einen festen Platz auf den
Kleinkunstbühnen im Rhein-Main-Gebiet erworben. Sie ist nicht nur
bekannt durch Funk und Fernsehen, sondern wirkte bei mehreren
Musical-Produktionen mit.
Horst Bittlinger am Klavier, Henner Keim am Saxophon, Thomas
Heldmann am Kontrabass und Thomas Hoffmann am Schlagzeug
sind mit Petra Bassus nun seit zehn Jahren nicht nur auf den Jazzbühnen
des Rhein/Main-Gebiets präsent, sondern auch auf vielen
Open-Air Veranstaltungen.
Im letzten Jahr haben die Tuxedos im Jazz-Club Rödermark ihr Programm
"Jazzing around the globe" mit mehr als zwanzig jazzigen
Stops rund um den Globus vorgestellt und das Publikum begeistert.
2013 werden sie nun zum ersten Mal einen Stopp auf dem Waldfest
einlegen und "Open-Air" ihre Spielfreude mit einem anderen Programm
nach Rödermark tragen.
Berry Blue Band
"Eine Nacht voller Seligkeit"
Die BERRY BLUE BAND präsentiert die Musik
der neuen CD von Berry Blue: "Eine Nacht
voller Seligkeit".
Aufgepeppte, entstaubte & verjazzte Lieder aus
Filmen der 20er bis 50er-Jahre. Christoph Aupperle
am Piano und Vibraphon hat zusammen mit
Berrys Sohn Julian Keßler an der Gitarre die Titel der CD arrangiert.
Soli kommen von Hans Rück am Saxophon, den Rhythmus liefern
Giovanni Gulino am Schlagzeug und Thore Benz am Kontrabass.
Also alles wohlbekannte und mit ihrer Vielseitigkeit immer wieder
gern gehörte Musiker im Jazz Club, die überraschende Arrangements
aus dem neuen Programm von Berry Blue bringen.
Presse und Musikkritik kommentieren: "Berry agiert als Chronist seiner
eigenen Jugend oder vielleicht eher der seiner Eltern? Hollaenders
‘Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt’ als Slow Blues,
‘Zum blauen Kakadu’ funky mit Sprechgesang, ‘Für eine Nacht voller
Seligkeit’ wird zum geschmackvollen Popsong, Kreuders ‘Musik,
Musik, Musik’ wird herrlich verschleppt, ‘Mein kleiner grüner Kaktus’
wird in Louisiana angepflanzt. Gelungene und ambitionierte Arrangements
lassen alte Gassenhauer wie ‘Wochenend und Sonnenschein’,
aber auch weniger bekannte Lieder wie ‘Zum blauen
Kakadu’, in neuem Licht erscheinen."
Freuen auch Sie sich daher auf "Eine Nacht voller Seligkeit" mit
Berry Blue.
www.berryblue.de
Trio Domino
Von swingenden Jazzstandards zu Musette und argentinischem Tango
Piano, Kontrabass, Klarinette/Altsaxophon – eine klassische
Besetzung für eine Jazz-Combo!
Kurt Neubronner (Piano), Roland Ulatowski (Kontrabass)
und Erich Göbel (Klarinette und Altsaxophon),
sind mehr oder weniger durch Zufall "aneinander
geraten". Zwei Ausfälle eines in Not geratenen
Trios führten die drei Musiker zusammen. Der Abend
lief gut – die Folge war ein neues Engagement und so beschlossen die drei
Musiker öfter miteinander zu spielen.
Das Repertoire, das sich vorwiegend aus swingenden Jazz-Standards zusammensetzte,
wurde erweitert durch das Akkordeon, gespielt von Erich Göbel. So
bereichern nun französische Musettewalzer, Chansons und argentinische Tangos
das Programm.
Abgerundet wird dies alles mit deutschen Schlagern aus der "guten alten Zeit" und
Wiener Liedern, die seinerzeit und auch heute noch beim "Heurigen" gespielt
werden.
So kann es also durchaus passieren, dass auf Paul Desmonds "Take five" "Der dritte
Mann" von Anton Karas und auf den "Basin Street Blues" "La vie en rose" folgt.
Spontan wird die Mischung auf das Ambiente und die Stimmung abgestimmt.
Und dass das Trio mit diesem "etwas anderen Programm" beim Publikum ankommt,
beweisen viele Auftritte, ob zu privaten oder auch öffentlichen Anlässen.
Ihre Musik ist "echt" – ohne große "technische Spielereien" – unplugged, wie es
so im Neudeutsch heißt.
Musik zum Zuhören, Erinnern, Träumen und Tanzen; so beschreiben sie selbst
die Auswahl ihres musikalischen Repertoires.
Lassen Sie sich überraschen!
Jazz-Event im Dinjer Hof mit Papa Legba‘s Blues Lounge
Der Jazzclub Rödermark veranstaltet im Rahmen des Kultursommers
Südhessen (KUSS) ein Event rund um den Jazz in dem schönen Ambiente
des Dinjer Hofes im Herzen von Ober-Roden.
Papa Legba's Blues Lounge kommt aus
Darmstadt am Rande des südhessischen
Rieds, eine Sumpflandschaft, die
Ähnlichkeit zum Mississippi-Delta hat.
Und hier wie dort herrscht das ideale Klima, um den Blues prächtig
gedeihen zu lassen.
Am liebsten spielt die Band unverstärkt. So wie der Blues am Anfang des
vergangenen Jahrhunderts im Mississippi-Delta gespielt wurde – von
Robert Johnson, Fred McDowell, Son House oder Sony Boy Williamson.
Und so kommt auch der Klang von Bluesharp, Blechgitarre (Dobro) und
Kontrabass am besten zur Geltung, ohne elektronische Tricks und technische
Spielereien. Dazu singen Jürgen Queissner, Reiner Lenz und
Thomas Heldmann teilweise dreistimmig wie das legendäre Big Three Trio
von Willie Dixon.
Obwohl sich die drei Musiker bereits seit Jahrzehnten kennen und
schätzen, beschlossen sie erst vor rund drei Jahren ein rein akustisches
Blues-Trio zu gründen. Seitdem hat Papa Legba's Blues Lounge bereits
Tausende begeistert bei den Ingolstädter und Schwetzinger Jazztagen,
beim Jazz- und Bluesfestival in Bamberg, Kronach oder Frankfurt und
zusätzlich in ungezählten Kneipen, Clubs und auf Festen.
Afrikanische Sklaven brachten die Erinnerung an Papa Legba, der übrigens
wegen seiner Musikalität Chef aller Musiker ist, aus ihrer Heimat
mit. Nebenbei ist Legba auch noch Gott aller Kreuzwege, der heute erfolgreich
mit guten Zigarren und Whiskey beschworen wird.
www.bluespapas.de
Joscho Stephan
Gipsy Swing
Seine künstlerischen Wurzeln liegen in der Musik des Gipsy
Swing, wie man sie von den Aufnahmen des legendären
Jazzgitarristen Django Reinhardt kennt. über diesem Fundament
breitet sich virtuose Spielfreude aus – ein nahezu ideales
Terrain für den hochbegabten Gitarristen Joscho Stephan,
der keine technischen Grenzen zu kennen scheint.
Gleichzeitig steht er als Vertreter einer neuen Virtuosengeneration
für stilistische Neuerungen im Gipsy Swing. Seine Konzerte hinterlassen
beim Publikum Staunen und Begeisterung. In seiner jungen Karriere hat
er sich nach vier CDs und einer DVD in die internationale Spitze des Gipsy
Swing gespielt.
Größen der Musikszene wie Paquito D’Rivera, James Carter, Charlie Mariano
und Grady Tate zeigten sich nach gemeinsamen Auftritten begeistert von
dem jungen Ausnahmetalent. Mit den beiden Gitarristen Martin Taylor und
Tommy Emmanuel war er auf einer 7-tägigen Australien Tournee. Auch mit
seinen eigenen Ensembles (Trio bis Quintett) hat er auf vielen bedeutenden
Festivals gespielt (u. a. in Slowenien, Italien, Frankreich, Polen, Korsika und
England). In den USA konnte er auf seinen Konzerten im New Yorker Lincoln
Center oder in Amerikas Musikhauptstadt Nashville ebenso überzeugen wie
in einer der Kultstätten des Jazz: dem New Yorker Jazzclub "Birdland".
Joscho Stephan versteht es wie kein Zweiter, aus der Vielzahl aktueller
Gypsy Swing Adaptionen herauszuragen, indem er neben den vielen Interpretationen
der bekannten Klassiker des Genres den Gypsy Swing mit Latin,
Klassik und Pop liiert. Hier zeigt sich Stephans Stärke als kreativer Visionär.
Und das begeistert das junge und alte Konzertpublikum gleichermaßen.
An diesem Abend wird Joscho Stephan an der Sologitarre von Günter
Stephan an der Rhythmusgitarre und Volker Kamp am Kontrabass begleitet.