Termine 2. Halbjahr 2013 »
Programmheft
(PDF 7 MB)
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Samstag, 7. September 2013
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Soulfeeling und Improvisation mit Esprit
Beginn 20:00 Uhr
[ 8 / 13 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 13. September 2013 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Freitag, 27. September 2013
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Jazz von Charlie Parker bis Police
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Samstag, 5. Oktober 2013
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New Orleans Jazz mit Gaststar Gerald French
Beginn 20:00 Uhr
[ 13 / 18 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours’ fällt aus
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Freitag, 11. Oktober 2013 |
Bitte beachten, dass es im Oktober keine Jam
Session gibt
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Freitag, 18. Oktober 2013 |
von Swing über Mainstream bis Latin
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Jam Session - ‚After Hours’
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Freitag, 8. November 2013 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Samstag, 9. November 2013
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Zeitlose Jazzklassiker, Easy Listening – High Standard
Beginn 20:00 Uhr
[ 8 / 13 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Freitag, 15. November 2013
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Jazz Latino mit Begeisterung
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Samstag, 23. November 2013
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Barrelhouse Sound zurück im Jazzclub
Beginn 20:00 Uhr
[ 14 / 19 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Samstag, 7. Dezember 2013 |
Fetziger Dixieland
Beginn 20:00 Uhr
[ 10 / 15 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 13. Dezember 2013 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Samstag, 21. Dezember 2013 |
Gospel mit Dirk Raufeisen & The PresenCe feat. Tommie Harris
Beginn 20:00 Uhr
[ 12 / 17 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Eintrittpreise → [Mitglieder, Schüler,
Studenten⁄Gäste]
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Programmänderungen vorbehalten
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Doro Ignatz Swingtett
Soulfeeling und Improvisation mit Esprit
“Die Sängerin Doro Ignatz hat sich dem
Jazz verschrieben, ist aber auch dem Soul
und Blues sehr zugeneigt.”
Ein ausdrucksstarkes Soulfeeling und
spritzige Jazzimprovisation gehen einher
mit kraftvoller Bluesröhre und softem
Bossa-Nova.
Dies ermöglicht “ihre immens wandlungsfähige Stimme mit großem Stimmumfang
- und viel individuellem Interpretations-Esprit”.
Dazu ist Doro Ignatz eine Entertainerin mit “Leib und Seele”, die jeden ihrer
Auftritte zu einem Erlebnis macht. Begleitet wird sie diesmal von dem
Pianisten Michael Gruen, dem Bassisten Uli Wanka und dem Schlagzeuger
Peter Fahrenholz.
Mitreissender Swing des “Great American Songbooks”, aber auch Latinrhythmen
und Blues setzt Doro Ignatz mit viel Interpretationsreichtum um.
Die warme, volle Stimme der Sängerin kann in einem Song wunderbar soft
und einschmeichelnd, im nächsten aber auch mit beachtlicher Power wie
eine “schwarze” Stimme erscheinen. Sie transportiert jede Menge Drive und
Rhythmus.
jazz 4.0
Jazz von Charlie Parker bis Police
Spannende klangliche Bögen und ein
breites stilistisches Terrain - das sind die
Hauptmerkmale der Musik von jazz 4.0.
Mit frischen Interpretationen und originellen
Arrangements wirft jazz 4.0 einen
unverbrauchten Blick auf altbekannte
Favoriten und kostbare Raritäten.
Ihre warme Altstimme setzt Karmen
Mikovic mal ganz klassisch, mal instrumental
ein. Bei phantasievollen Improvisationen
verschmilzt ihr Gesang mit
dem Sound und den musikalischen Botschaften
des Trios im Background.
Die Rhythmusgruppe bestehend aus
dem Pianisten Martin Weitzmann, der
Kontrabassistin Nina Hacker und dem
Schlagzeuger Berthold Möller pendelt
souverän zwischen transparenter Begleitrolle und kreativer Interaktion. Dabei
entwirft sie für jedes Stück eine individuelle musikalische Atmosphäre -
bodenständig swingend und temperamentvoll (Charlie Parkers “Anthropology”)
oder ganz intim, offen und schwebend (“Tea in the Sahara” von Police).
Maryland Jazzband of Cologne “on tour”
New Orleans Jazz mit Gaststar Gerald French
Die Konzerte mit einem Gaststar aus New Orleans
haben bei der Kölner Jazz Band, die 1959 von den
Brüdern Peter (Klarinette) und Rüdiger Colditz
(Kornett) gegründet wurde, Tradition. Seit 1980
kommen Musiker aus New Orleans nach Deutschland,
um mit ihren Freunden zusammen zu spielen.
2013 kommt nun Gerald French, ein Top-Schlagzeuger
der jüngeren Generation. Die Band kennt
ihn von gemeinsamen Aktivitäten in Ascona/CH und von verschiedenen
Treffen in New Orleans. Gerald, “The Giant” French kommt aus New Orleans,
dem “Birthplace of Jazz”, der Stadt der vielen Familien mit Musiktradition. Er
stammt aus einer der führenden Familien des traditionellen New Orleans Jazz.
Sein Vater ist der Bassist und Sänger George French. Gerald ist nicht nur in der
Preservation Hall in New Orleans zu Hause, sondern ist mit vielen renommierten
Künstlern weltweit auf Tourneen und in Fernsehshows zu sehen.
Die Maryland Jazzband, seit 1994 Ehrenbürger
von New Orleans, spielt auf vielen
Festivals in Europa und New Orleans.
Heute begrüßen wir sie im Jazzclub Rödermark:
Martin “Büli” Schöning (bj, g),
John Defferary (cl), Georg “Schroeder”
Derks (p), Reinhard Küpper (dr), Markus
“Benny” Daniels (sb), Joris de Cock
(tp,voc), Doggy Hund (tb,ldr).
Five Pieces
von Swing über Mainstream bis Latin
Intelligent geschriebene und hochprofessionell
vorgetragene Arrangements
sowie hervorragende Soli sind
es, die die “FIVE PIECES” seit langem
auszeichnen. Diese Formation hat sich
den Stilrichtungen des Swing, Mainstream
und Latin-Jazz verschrieben.
Bei den “FIVE PIECES”, die alle über
lange Erfahrung – auch in anderen Jazzformationen – verfügen, muss vor
allem die Sängerin hervorgehoben werden. Der souverän swingende und
dabei außerordentlich anpassungsfähige Gesangsstil der holländischen
Sängerin Joske Kruijssen hat den unverwechselbaren Sound der Gruppe
über die Jahre hinweg maßgeblich mitbestimmt. Neben ihrem gesanglichen
Können sind es ihre persönliche Ausstrahlung sowie ihr sympathisches Auftreten,
die wesentlich dazu beitragen, dass der musikalische Funke sofort
überspringt.
Die erweiterte Rhythmusgruppe besteht aus Heiko Ommert (ts-ss), Hans
Peter Bartsch (dr), Udo Kaczorowski (b) und Bernd Theimann (p). Sie sind
ebenfalls keine Unbekannten im Jazzkeller Rödermark.
APROPOS JAZZ mit Nanni Byl
Zeitlose Jazzklassiker, Easy Listening – High Standard
APROPOS JAZZ ist nicht nur die Summe vier
erfolgreicher Musiker-Karrieren, sondern eine
Band mit eigenem Anspruch, bestechendem Zusammenspiel
und ausdrucksvollen Arrangements
zeitloser Jazz- und Popklassiker.
Zu hören sind APROPOS JAZZ mit Sängerin Nanni
Byl, die in Deutschland und den Niederlanden
Musik studierte und heute einen Lehrauftrag an
der Universität Mainz hat. Nach vielen Musikprojekten
gründete sie die Formation “Ladies
NIGHT”, mit der sie vor einigen Jahren auch in
Rödermark war.
Der hervorragende Schlagzeuger Michael Großmann
hat eine Fachbereichsleitung an der Wiesbadener
Musik- & Kunstschule inne, ist Buchautor,
möchte aber als gefragter Free-Lance-Musiker den Live-Gig nicht
missen. Der amerikanische Pianist J. Hatch belebt die professionelle Jazzszene
seit zwanzig Jahren, wobei er die frühen Jahre an der Ostküste der USA sowie in
New Orleans verbrachte. Er hat sich auch als Komponist, Chorleiter und
Arrangeur einen Namen gemacht. Der Kontrabassist Jörg Mühlhaus ist in
vielen kreativen Projekten unterwegs und hat nicht zuletzt mit “Stimmig” den
Hessischen Weltmusikpreis “Creole” gewonnen.
Dieses Quartett, das in jeder Beziehung harmoniert, überträgt seine Freude
an fein ausgearbeiteten Standards voll auf das Publikum.
¡HUEPA!
Jazz Latino mit Begeisterung
“¡Hueeepa!” ist ein Ausdruck von
Begeisterung für Musik bei Latinos.
Das ist also gerade das
richtige Kontrastprogramm für
den November: "¡HUEPA! - Jazz
Latino" kommt erneut in den
Jazzclub Rödermark.
“¡HUEPA! - Jazz Latino" ist eine
Musikformation im Rhein-Main-
Gebiet, die sich verschiedenen
Stilen lateinamerikanischer Musik
aus der Jazz-Perspektive nähert.
Ob Cha-Cha-Cha, Bolero, Samba, Cumbia, Bossa Nova, Guaracha, Son - dies alles
haben sie im Repertoire.
¡HUEPA! - Jazz Latino, das sind Catalina Olea, die charismatische Sängerin aus New
York mit südamerikanischen Wurzeln, Horst Bittlinger (Klavier), Stewart Lawrence
(Trompete und Flügelhorn), Dieter Krause (Kontrabass), Dani Merengue und Rami
Abu al Dabat (beide Perkussion).
Karibisches Ambiente, Lebenslust und Tanzfreude breiten sich aus, wenn ¡HUEPA!
Klassiker, aber auch aktuelle und eigene Kompositionen auf unverwechselbare Art
interpretiert. Lassen Sie sich von der Musik und der Lebensfreude mitreißen und
genießen Sie diesen Abend zum Zuhören und auch zum Tanzen!
Barrelhouse Jazzband
Barrelhouse Sound zurück im Jazzclub
Klassischer Jazz mit Charme und Temperament
ist das Markenzeichen von
Deutschlands renommiertester Band
des Traditional Jazz. Mit einem Repertoire
von den Klassikern des New-
Orleans-Jazz und Swing, bis zu eigenen
Werken im Stil des Blues, Boogie-
Woogie und kreolischem Jazz, bietet die Band 100 Jahre mitreißende
Jazzgeschichte.
In ihrer 60-jährigen Bandgeschichte hat sich die Barrelhouse Jazzband das
Grundsätzliche bewahrt, nämlich kompromisslos Jazz zu spielen. Gemeint ist
damit die Musik der überwiegend schwarzen Musiker und Komponisten des
klassischen Jazz und frühen Swing, sowie der späteren “New-Orleans-
Renaissance”: Ausdrucksstarke Musik voller Einfälle, tief verwurzelt im Blues,
mit dem Quantum "Show", das gutem Jazz eigen ist. Die Band hat die
Ursprünglichkeit und Lebendigkeit dieser Musik bewahrt und für die
Konzertbühne kultiviert. Auf Basis ihrer intensiven Kenntnis der Tradition
entwickelte sie ihre ganz eigene Klangformel: Den typischen "Barrelhouse-
Sound" mit Trompete und zwei Holzbläsern zur klassischen Vierer-Rhythmusgruppe.
Im “Barrelhouse-Beat” fließen historische Rhythmen des klassischen
Jazz und des Swing mit solchen des “New Orleans Revivals” zusammen, und
gerne gibt die Band eine Prise karibischer Rhythmen und Melodien hinzu.
“60 JAHRE BARRELHOUSE JAZZBAND - LIVING THE MUSIC”, das sind
• 45 Musikerinnen und Musiker, die seit der Gründung 1953 Bandmitglieder
waren oder heute noch sind
• über 120 Musikerinnen und Musiker, die mit der Barrelhouse Jazzband
zusammen aufgetreten sind - viele davon waren mit ihrer eigenen Gruppe
auch schon im Jazzkeller zu Gast
• 7 aktuelle Musiker mit zusammen rund 200 Jahren Bandzugehörigkeit
• über 50 Auftritte für den Jazzclub Rödermark, ob im Jazzkeller, beim Open-
Air oder auf der Riverboatshuffle.
Von den "Barrelhouses” zu den großen Konzerthallen Deutschlands.
Ein langer und erfolgreicher Weg.
Reimer von Essen (cl, s), Horst Schwarz (tp, tb, voc), Frank Selten (s,cl), Roman
Klöcker (bj, g), Michael Ehret (dr), Cliff Soden (b) und Christof Sänger (p).
Original Blütenweg Jazzer
Fetziger Dixieland
Der Name Original Blütenweg Jazzer ist
inzwischen zum Markenzeichen geworden
und beinhaltet Ursprung und
Musikstil der Band, deren Bekanntheit und
Beliebtheit im In- und Ausland ständig
zunimmt. Sie sind “Botschafter der Bergstrasse”,
“Ehrenbürger von New Orleans” und eine der wenigen Bands in
Deutschland mit eigenem Fanclub.
Klassische Dixielandstücke und verjazzte Oldies kennzeichnen das umfangreiche
Repertoire. Obwohl sich Stil und Besetzung der Band an historischen
Vorbildern orientieren, verstehen es die Musiker hervorragend, Jazzkompositionen
längst vergangener Zeit durch eine erfrischende und zeitgemäße
Interpretation wieder neu zu beleben. Der Einsatz “exotischer” Instrumente
wie z. B. Mundharmonika, “Regenrohr” und Waschbrett beweist die Kreativität
der Musiker, zeigt aber auch den Spaß, den die Band an der Musik hat und
den sie an die Zuhörer weitergibt.
Heute bereichert der in Sankt Petersburg geborene Klarinettist und Komponist
Pavel Mozgovoy den Abend. Er erhielt 2011 das Kulturstipendium für
seine herausragende musikalische Begabung. Sein eigener unverwechselbarer
Stil offenbart die Tiefen der russischen Seele.
Nach einem erfolgreichen Auftritt bei Jazz im Wald können wir heute die
reiselustige Band, die schon in New Orleans, Südafrika, Litauen, Polen,
Tschechien und Frankreich unterwegs war, im Jazzkeller begrüßen: Bruno
Weis (bj, wb), Peter Glenewinkel (tb), Rainer Dorstewitz (bj), Hubert Ensinger
(c, tp, acc, voc), Dieter Kordes (p, acc, voc), Hans-Dieter "Dago" Vötter (dr),
Roland Ulatowski (b), Pavel Mozgovoy (cl, voc).
It's Christmas Time in Rödermark
Gospel mit Dirk Raufeisen & The PresenCe feat. Tommie Harris
Dirk Raufeisen zählt zu den besten und vielseitigsten
Musikern in Europa. 1966 in Hanau/Main geboren,
kam er durch seinen Vater Lothar schon in frühester
Kindheit mit Musik in Berührung. Mit sechs Jahren
begann er Gitarre zu spielen. Danach folgten Klavier,
Bass und Schlagzeug.
Dirk Raufeisen arbeitete im Laufe der Jahre mit
bekannten Größen zusammen, wie z.B. Charly Antolini,
Red Holloway, Greetje Kauffeld, Gustl Mayer und
Knut Kiesewetter. Sein musikalischer Stil ist geprägt durch technische Perfektion,
Gefühl für Melodien und unglaubliche Spielfreude.
“The PresenCe” hat sich dem Gospel verschrieben und pflegt ihn in den
unterschiedlichsten Stilrichtungen. Vom traditionellen “Call and Response”
über den zeitgemäßen amerikanischen Gospel oder das
moderne Worshipstück wollen sie alle Facetten dieser
Musikrichtung präsentieren und ihr einen eigenen
Stempel aufdrücken. Die mitreißenden Rhythmen und
berührenden Melodien sind die Träger der wichtigsten
Botschaft überhaupt: Gottes Liebe zu den Menschen.
Dass das Singen von Gospelsongs mit diesem Wissen im
Herzen noch viel mehr Freude macht, darf man ruhig
sehen und hören! Die deutsch/schweizerische Formation
"The PresenCe" besteht aus Dirk Raufeisen (p, voc),
Kirsten Raufeisen (keyb, voc), Bettina Müller (voc),
Claudia Dahinden (voc), Beat Dahinden (voc).
Special Guest ist der amerikanische Sänger und Schlagzeuger Tommie Harris,
dessen Stimme sofort unter die Haut geht. Der in Alabama geborene Schlagzeuger
und Sänger ist in der amerikanischen Gospeltradition aufgewachsen und
dem Gospelgesang seit seiner Kindheit eng verbunden. Sein Credo dabei ist:
“Wer reden und wer laufen kann, der kann auch Gospels singen”. Tommie kam in
den frühen 70er Jahren nach Europa und machte Deutschland zu seiner neuen
Heimat. 1987 wurde er in die ‚Alabama Jazz Hall of Fame’ aufgenommen.