Termine 1. Halbjahr 2014 »
Programmheft (PDF 7 MB)
Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 10. Januar 2014 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Samstag, 18. Januar 2014
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A Night in New Orleans
Beginn 20:00 Uhr
[ 11 / 16 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Fastnachts – Pause |
Februar |
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 14. März 2014 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Samstag, 15. März 2014
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Blues and Boogie Feeling pur
Beginn 20:00 Uhr
[ 11 / 16 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jahreshauptversammlung |
Freitag, 21. März 201 |
- Nur für Mitglieder - |
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Samstag, 29. März 2014
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Swingender Jazz der Extraklasse
Beginn 20:00 Uhr
[ 13 / 18 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Foto: Sascha Kletzsch
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Samstag, 5. April 2014 |
Swing, Rock und Funk im Bigband Sound
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Jam Session - ‚After Hours’
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Freitag, 11. April 2014 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Ostermontag, 21. April 2014
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New Orleans Jazz – Harlem Swing
Beginn 19:00 Uhr
[ 13 / 18 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Samstag, 3. Mai 2014
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Jazz und Soul vom Feinsten
Beginn 20:00 Uhr
[ 9 / 14 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours’
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Freitag, 9. Mai 2014 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Samstag, 17. Mai 2014
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Nostalgisches aus Schellack Zeiten
Beginn 20:00 Uhr
[ 11 / 16 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Christi Himmelfahrt, 29. Mai 2014 |
Der Jazzclub Rödermark veranstaltet zusammen mit dem Lions Club Rodgau-Rödermark
an Himmelfahrt das traditionelle Waldfest unter dem Motto
Kindern eine Chance geben!
Waldfestplatz Bulau von 11 bis etwa 18 Uhr
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Freitag, 6. Juni 2014 |
Bluesig-groovender Balkancountrysambapop
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 13. Juni 2014 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Samstag, 14. Juni 2014 |
Big-Band Sound & Evergreens im Rahmen des Jazzsommer im Kreis Offenbach
Beginn 19:00 Uhr
[ 12 / 17 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenkauf unter
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Nach Bezahlung der Karten werden diese an die angegebene Adresse gesendet. Es gibt keine Reservierung bei dieser Veranstaltung.
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Freitag, 27. Juni 2014 |
Swing mit „Strings meet Brass”
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Freitag, 4. Juli 2014 |
Jazz finest
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 11. Juli 2014 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Eintrittpreise → [Mitglieder, Schüler,
Studenten⁄Gäste]
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Programmänderungen vorbehalten
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Joe Wulf: The Four Gentlemen of Swing
A Night in New Orleans
The Four Gentlemen of Swing zelebrieren auf
der Bühne klassischen Jazz und berauschenden
Swing der 30er und 40er Jahre, ganz in der
Tradition weltberühmter Jazzbands wie Louis
Armstrong's und George Lewis Groups.
Bandleader Joe Wulf hat sich im Laufe der
letzten 20 Jahre seine absoluten Favoriten als
kongeniale Mitmusiker in die Band geholt.
Jeder einzelne ist eine Persönlichkeit und Spezialist an seinem Instrument. Im
Fach Altsaxophon machte Robert Veen 1985 sein Examen am Königlichen
Konservatorium Den Haag. Ebenso eine klassische Ausbildung ist bei Pianist
Eberhard Hertin die Basis für seine überragende Technik und Virtuosität.
Die vier Gentlemen begeistern mit intelligenter Solistik und einem Stil, der
wunderbar swingend und einzigartig ist. Tourneen und Konzerte führten die
Band auf die Bühnen internationaler Festivals und Clubs, in Konzerthallen im
In- und Ausland.
In der Besetzung mit Joe Wulf (tb, t, voc), Robert Veen (cl, s), Eberhard Hertin
(p) und Michael Meranke (g, bj, voc) gelingt es den Gentlemen of Swing, den
Originalsound der frühen Jazz-Zeit mit dem typischen Joe Wulf-Sound zu
kombinieren. Mit Eleganz und viel Temperament präsentieren sie ihr Programm
mit Klassikern und Raritäten der goldenen Swing-Ära, von Bandleader
Joe Wulf neu arrangiert und in Szene gesetzt.
Das Publikum feiert den unverwechselbaren Jazz der Gentlemen of Swing
immer wieder mit tosendem Applaus und Standing Ovations.
Oldtime Blues & Boogie Duo, Netzer & Scheytt
Blues and Boogie Feeling pur
Ignaz Netzer und Thomas Scheytt folgen der großen
Tradition der Gitarren/Piano-Blues-Duos der 20er bis
40er Jahre. Seit 1986 bilden sie das Oldtime Blues &
Boogie Duo, welches als eine der „authentischsten”
und zugleich „innovativsten” Bluesformationen diesseits
des Atlantiks gilt und für viele als die führende
deutsche Formation, wenn es um den klassischen
akustischen Blues geht.
Seit ihrem Gründungsjahr entführen Netzer & Scheytt
dabei mit atemberaubender Stilsicherheit ihre
Zuhörerschaft auf eine musikalische Reise durch die
Südstaaten der USA.
Ignaz Netzer ist ein Virtuose an der Gitarre. Besonders
bemerkenswert ist seine Slide-Technik, mit der er bisher nicht gehörte Töne
erzeugt. Er beherrscht die Mundharmonika gleichermaßen und ist vor allem ein
Sänger allererster Güte. Die Rheinpfalz schrieb über ihn: „Obelix badete
seinerzeit im Zaubertrank, Ignaz Netzer scheint mit dem Wasser des Mississippi
getauft”. Sein Partner, der Pianist Thomas Scheytt, versteht es, ebenso einfühlsam
zu begleiten wie mit rasanten Soli das Publikum zu begeistern. Der als
„Boogie und Bluespianist der Extraklasse” und „Piano-Wunder” von der Presse
gelobte Pfarrerssohn hat sich auch einen Namen als Solist und mit seinem Trio
Boogie Connection gemacht.
Für ihre Bühnenpräsenz und Publikumsnähe, ihr musikalisches Können und
kurzweiliges Entertainment erhielten Netzer & Scheytt den Audience Award
(Publikumspreis für die beliebteste Band) beim SWR Hot Jazz Meeting.
Echoes of Swing
Swingender Jazz der Extraklasse
Ohne jede museale Nostalgie schöpfen die
vier Musiker beherzt aus dem riesigen
Fundus des swingenden Jazz von Bix bis Bop,
von Getz bis Gershwin, dabei immer auf der Suche
nach dem Verborgenen, dem Exquisiten. Das „Great
American Songbook” und die meisterlichen Aufnahmen vorväterlicher Helden
bilden klumpenfreien Humus für die Kreativität der Combo, die sich in verblüffenden
Arrangements, virtuosen Solobeiträgen und ausdrucksstarken
Eigenkompositionen niederschlägt.
Diese in der Jazzgeschichte einzigartige, kompakte und wendige Formation mit
zwei Bläsern, Schlagzeug und Piano erlaubt größte harmonische Flexibilität
und bietet Freiraum für agiles, feinnerviges Zusammenspiel.
Das abwechslungsreiche Repertoire und die humorvolle Moderation und
spontane Bühnenpräsentation machten das Ensemble schon bald nach der
Gründung zur gefeierten Attraktion namhafter Festivals und etablierten
ECHOES OF SWING an der Spitze der internationalen Jazzszene. Ausgedehnte
Tourneen führten die „ECHOES” quer durch Europa und die USA, nach Japan,
Neuseeland und sogar auf die Fidschi-Inseln.
Begrüßen Sie im Jazzkeller Rödermark Colin T. Dawson (tp, voc), Chris Hopkins
(as), Bernd Lhotzky (p) und Oliver Mewes (dr).
Chris Hopkins ist der KEEPER OF THE FLAME - Preisträger 2013.
Die Auszeichnung ehrt alljährlich eine Musiker-Persönlichkeit, die sich in besonderer
und hervorragender Weise um den klassischen Jazz in Europa verdient
gemacht hat.
Jazzbigband Seligenstadt unter der Leitung von Stefan Weilmünster
Swing, Rock und Funk im Bigband Sound
Die Jazzbigband der Musikschule Seligenstadt-
Hainburg-Mainhausen wurde im
Sommer 2000 von dem Seligenstädter
Saxophonisten und stellvertretenden
Musikschulleiter Stefan Weilmünster ins
Leben gerufen.
In den vergangenen 13 Jahren hat sich das
Ensemble trotz stetiger musikschulbedingter
Umbesetzungen einen festen Platz im Seligenstädter Kulturleben
erspielt.
Neben regelmäßigen Konzerten in der Heimat im Rahmen der selbst gegründeten
Reihe „Bigband meets Bigband” oder auf den Seligenstädter Jazztagen
konnte die Band schon auf zahlreichen Konzerten und Festivals außerhalb
Seligenstadts begeistern. Ein besonderes Highlight waren die fast ein
Dutzend Aufführungen des „Sacred Concerts” von Duke Ellington mit
verschiedenen Chören in Frankfurt, Seligenstadt, Gerolzhoven in Franken und
Alpirsbach im Schwarzwald.
Die stilistische Vielfalt konnte das junge Ensemble schon im Sommer 2006 im
Jazzclub Rödermark unter Beweis stellen. Für das Konzert in diesem Jahr haben
die Musikerinnen und Musiker Swingiges, Rockiges, Funkiges und Aventgardistisches
von Herbie Hancock, Duke Ellington, Stevie Wonder u.a. im
Programm.
Als Gast wird die Sängerin Birgit Reuter, die schon seit Jahren mit der
Seligenstädter Bigband zusammenarbeitet, mit von der Partie sein.
The International Trio featuring Olivier Franc
New Orleans Jazz – Harlem Swing
Vor mehr als dreißig Jahren wurde diese
kleine, aber außerordentlich feine Formation
als Art Hodes Trio gegründet,
um die Tradition des Blues-Pianos zu
bewahren. Dieses hören wir in diesem
Jahr von David Boeddinghaus aus New
Orleans. Er ist ein fantastischer Pianist
der nächsten Generation, der von Ragtime
über Swing bis hin zum Boogie
Woogie alle Stilrichtungen beherrscht. New Orleans Besucher sollten ihn aus
der Banu Gibsons Band kennen, in der er spielt, wenn er zu Hause und nicht
mit der Josephine Baker Show unterwegs ist.
Trevor Richards am Schlagzeug, der sein Handwerk bei Zutty Singleton - dem
Drummer von Louis Armstrong - erlernte und dessen Schlagzeug er geerbt hat,
gehört von Anfang an zum Trio. Heute pendelt er zwischen New Orleans und
Mittelhessen, da liegt Rödermark ziemlich genau auf dem Weg.
Reimer von Essen an der Klarinette ist als Leiter der Barrelhouse Jazzband und
Hessischer Jazzpreisträger 2011 im Jazzkeller fast schon zu Hause. Kein
anderer Musiker war bisher öfter zu Gast.
Und wie immer, so wird das Trio auch 2014 durch Olivier Franc verstärkt, einen
der ausdrucksstärksten europäischen Klarinettisten, Preisträger des Prix
Sidney Bechet und berühmter Sohn eines berühmten Vaters - René Franc.
Freuen Sie sich mit uns auf das International Trio - eine liebgewordene
Tradition am Ostermontag, die wir nicht missen möchten.
NO LIMIT featuring Tina Witzemann
Jazz und Soul vom Feinsten
Tina Witzemann ist eine Sängerin mit
internationalem Renommee.
Sie tourte europaweit mit den Eurocats
und nimmt ihr Publikum in ihrer
herzlichen Art mit auf eine wohltuende
Reise durch die Welt der
Musik. Songs von Ella Fitzgerald und
Billie Holiday gehören genauso zu
ihrem Repertoire wie aktuellere Latin und
Soultitel von Stevie Wonder, Nina
Simone und Randy Crawford.
„Jazz und Soul haben unmittelbar miteinander zu tun” sagt Tina, "es ist Musik
mit Gefühl, die entweder direkt berührt oder - bei rhythmischen Songs - in die
Beine geht”. Unterstützt wird Tina durch die Band „NO LIMIT”, die mit
langjähriger Erfahrung und Spielfreude glänzt. Die Band um Rolf Bussalb, dem
Tourgitarristen von Nigel Kennedy, spielt seit fast zwei Jahrzehnten in verschiedenen
Besetzungen zusammen. „Wir verstehen uns blind und haben Spaß
an Tina´s Repertoire, das uns genügend musikalischen Freiraum lässt”, bestätigt
Rolf Bussalb. Instrumentalstücke von Duke Ellington, Dave Brubeck,
Herbie Hancock u.v.m. runden das Programm ab, so dass die Gäste einen
ansprechenden Musikgenuss erwarten können.
NO LIMIT, das sind neben Rolf Bussalb (g) und Tina Witzemann (voc), Alfred
Zwerenz (b), Helge Wierczeiko (p), Nils Wallstädt (tr), Matthias Schwappacher
(dr).
Freuen Sie sich auf diesen besonderen musikalischen Leckerbissen.
Dreamland Orchestra NL
Nostalgisches aus Schellack Zeiten
THE DREAMLAND ORCHESTRA besteht
aus sechs sehr talentierten
Top-Profis der Niederländischen
Jazzszene, alles Multi-Instrumentalisten
mit jahrzehntelanger Erfahrung
aus sehr verschiedenen Spitzengruppierungen.
Auf den Jazz der Jahre 1921-1934
spezialisiert, richtet sich das Orchester
in erster Linie an der heißen
Musik der kleineren Orchester aus,
wie dem berühmten Halfway-House Orchester und den New Orleans Owls aus
New Orleans, aber auch an den Gruppen um Clarence Williams, Duke Ellington,
Fletcher Henderson, und New Yorker Gruppen, mit Red Nichols, Jimmy Dorsey
und Adrian Rollini.
Das unübliche, ausgefallene Repertoire wird präsentiert in der Atmosphäre der
20er und frühen 30er Jahre. Es wird wie damals meistens üblich rein akustisch
gespielt. Nur Ansagen und Gesang werden verstärkt. THE DREAMLAND
ORCHESTRA begeistert immer wieder aufs Neue das Publikum in Theater,
Jazzclubs, bei Festivals, in Rundfunk und Fernsehen. Sie bieten eine sehr
abwechslungsreiche Show, voller Humor und guter Laune.
Hören Sie die herrlichen Klänge der bezaubernden Hot Dance Zeit und der
Jazzmusiker der 20er Jahre, gespielt von den Spitzen-Musikern: Robert Veen
(cl,ss, arr), Leo van Oosterom (as), Kurt Weiss (tp), Tom Stuip (bj), Arend
Huisman (g, sous, voc), Andor Lukacs (p, ldr.)
JAZZ IM WALD AN CHRISTI HIMMELFAHRT
DIXIE EXPRESS
Urig fröhlichen Hot-Jazz
spielen sie, die Oldtimer
des Dixie Express. Ihre
Formation erfreut sich
seit fast 30 Jahren einer
großen Beliebtheit.
Überall dort, wo fröhlicher
Oldtime-Jazz und flotter Dixieland gefragt sind, kann man den Dixie
Express hören.
Bevorzugt wird der traditionelle Jazz im Stil der englischen Revivalbands von
Chris Barber, Ken Colyer und Monty Sunshine, Max Collie und Mr. Acker Bilk.
Die Musiker spielen mit viel Liebe und Begeisterung für den traditionellen Jazz:
Volker Bekiersch (dr, ldr), „JJ” Jockel (c), Roland Ulatowski (b), Alex Friedrich
(bj), Peter Katzenberger (cl) und Jochen Lips (tb).
J.R. JAZZBAND
Spaß und Spielfreude haben die Musiker dieser
Formation und diese transportieren sie auch in
das Publikum. Die Band rund um den Musiker,
Sänger und Entertainer Wieland Glöckner ist ein
Erlebnis nicht nur für eingefleischte Jazzfans.
Wieland Glöckner ist der geborene Entertainer,
nicht nur die Klarinette und das Saxophon beherrscht
er, sondern er imitiert auch Größen wie
Willy Brand, Helmut Kohl und Reich-Ranicki.
Sprachen sind für ihn kein Problem, französisch
singt und lebt er, sein Italienisch ist gefürchtet
und sein Russisch nur für Eingeborene.
Freuen Sie sich mit uns auf Wieland Glöckner und seine Mitmusiker Bernd
Theimann (p), Hans-Peter Bartsch (dr), Helmut Jäger (tp), Roland Ulatowski
(b) und Viola Engelbrecht (tb).
Genießen Sie den Tag auf dem Waldfestplatz Bulau.
Goldstück
Bluesig-groovender Balkancountrysambapop
GOLDSTÜCK sind fünf Darmstädter Musiker. In akustischer Besetzung spielen
sie eigene Songs mit deutschen Texten. Originell, hochkarätig, energiegeladen
und immer tanzbar. Ihre Musik klingt mal nach Ska, mal nach Blues, dann
wieder nach Zigeuner-Musik oder auch Russen-Disko. Aus diesem Stilmix
entsteht musikalisches Gold, es ist heiß, rhythmisch und mitreißend – „ein Tanz
auf dem Vulkan” eben.
So lautet auch der Titel ihrer
CD mit Liedern über das
Leben, die Liebe, den Tod und
- wie könnte es anders sein -
die Frauen. Sie erzählen in
ihren Songs aber auch von den
kleinen Freuden und Leiden
dieser Welt.
Die originell-philosophischen
Texte sind individuell verpackt
in einer Mischung aus fast
allem, was die bunte Palette
der Musik zu bieten hat.
Erleben Sie GOLDSTÜCK mit Markus Ries (b, perc, g, voc), Peter Müller-Wiener
(g, acc, voc), Erik Feuerbach (perc, voc), Wolfram Cuntz (org, kb, voc) und Dirk
Reccius (tb, tu).
Rodgau-Jazz-Big-Band featuring Axel Schlosser im Dinjerhof
Big-Band Sound & Evergreens
Seit über 30 Jahren ist die Rodgau-Jazz-Big-Band
auf nationalen und internationalen Bühnen unterwegs.
Neben zahlreichen regionalen Auftritten
wurde sie schon bei vielen
Jazzfestivals im In- und Ausland gebucht
und war schon mehrmals Gast
in namhaften Jazzkellern des Landes.
Dabei verrät die eher konventionelle
Besetzung der Band (5 Saxophone,
4 Trompeten, 4 Posaunen, Piano, Bass, Schlagzeug, Gitarre und Gesang) noch
nichts über ihr außergewöhnliches Bandkonzept, mit welchem die Rodgau-
Jazz-Big-Band neue und außergewöhnliche Wege in der Zusammenarbeit und
Probenmethodik beschreitet. Ohne Dirigent und hierarchische Leitung, dafür
aber mit dem Credo: „Die Gruppe weiß mehr als der Einzelne”, erfindet sich das
Orchester immer wieder neu und wurde mit diesem Konzept schon
mehrmals in internationalen Musikzeitschriften porträtiert. Neben
Arrangements der großen Jazzklassiker Duke Ellington und Count
Basie über Gesangsstandards und Evergreens wie „Fever” oder
„How high the moon” lässt die Rodgau-Jazz-Big-Band auch
die aktuellsten Big-Band Sounds erklingen.
Als besonderes Highlight wird an diesem Abend
Axel Schlosser an der Trompete dabei sein, der
sich unter anderem als Solotrompeter der HR Big-
Band einen Namen gemacht hat.
Erleben Sie ein besonderes Konzert in der wunderschönen Atmosphäre des
Dinjerhofes.
Jazz Triangel
Swing mit „Strings meet Brass”
Im Januar 2011 haben sich drei hervorragende und
bekannte Musiker zu JAZZ TRIANGEL - einer ungewöhnlichen
Besetzung mit Saiten und Blech - zusammen
gefunden.
Mit jahrzehntelanger Bühnenerfahrung und schon
immer dem swingenden Jazz verpflichtet, beweisen
sie in dieser Besetzung eindrucksvoll, wie wunderbar
ein von Natur aus eher lautes Instrument wie die
Posaune auch mit Saiteninstrumenten harmonieren
kann, wenn gleichberechtigt die Trennung zwischen
Rhythmusgruppe und Solisten verschwimmt.
Der musikalische Schwerpunkt aller drei Musiker liegt
beim Swing. Aber die so oft gespielten Standards wird
man von dieser Band eher selten hören. Ihr
Repertoire besteht hauptsächlich aus einer
erlesenen Auswahl schöner Melodien, die
seit den Anfängen des Jazz in ihrer Vielfalt
von den großartigen Komponisten Nordund
Südamerikas geschrieben wurden und
die mit dem leichten Rhythmus von Bass
und Gitarre eine überzeugende Symbiose
eingehen.
Christoph Wackerbarth ist seit über 40
Jahren mit Posaune und Tuba eine bekannte
Größe in der deutschen Jazzszene. In verschiedenen
Formationen – vom Duo bis zur Big Band – ist er als
Gastsolist europaweit gefragt und beliebt.
Lindy Huppertsberg gehört zu den gefragtesten Swingbassisten
des Landes. Ihr Mentor Ray Brown „verlieh“
ihr den Titel „Lady Bass”. In New Orleans wurde sie
2001 zur Ehrenbürgerin ernannt.
Fabu Reinhardt ging kaum zwanzigjährig bei Häns´chen
Weiss in die Lehre und spielte seitdem mit fast allen
großen Musikern der Django-Reinhardt-Tradition.
XFOUR
Jazz finest
XFOUR – das sind Ralf Mertzlufft (E-Bass), Carsten Kromschröder (Piano),
Henner Keim (Tenorsax) sowie Roland Glöckler (Drums). Die Band wurde 2009 in Frankfurt gegründet
und präsentiert u.a. Kompositionen von Miles Davis, Joe Henderson, Keith Jarrett und Frank Zappa. Xfour geht
es dabei um eigenständige Interpretationen der ausgewählten Stücke. Das Quartett zeigt, dass diese Musik auch
heute noch nichts von ihrer Faszination verloren hat. Im Zusammenspiel fließen die unterschiedlichen Wurzeln
der einzelnen Musiker ineinander und prägen einen dynamischen Sound. Neben getragenen Stücken werden auch
eine Reihe groovender Nummern gespielt, die mit ihren Improvisationen vom Zusammenspiel und von der
Spielfreude der Musiker leben. Auch eigene Kompositionen gehören zum Repertoire des Quartetts.