Termine 2. Halbjahr 2014 »
Programmheft (PDF 15 MB)
Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 8. August 2014 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Freitag, 29. August 2014
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Jazz Latino mit Begeisterung
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 12. September 2014 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Freitag, 26. September 2014
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Jazz & Chansons - Eine Hommage an Hildegard Knef
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Samstag, 4. Oktober 2014
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A Tribute to Glenn Miller
Beginn 20:00 Uhr
[ 9 / 14 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 10. Oktober 2014 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Samstag, 18. Oktober 2014 |
The Fine Notes of Classic Jazz
Beginn 20:00 Uhr
[ 13 / 18 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Freitag, 31. Oktober 2014 |
Latin, Bebop, Rhythm & Blues Evergreens
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Samstag, 8. November 2014 |
Piano meets Drums 5.1
Beginn 20:00 Uhr
12 / 17 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours’
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Freitag, 14. November 2014 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Samstag, 22. November 2014
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Barrelhouse Sound zurück im Jazzclub
Beginn 20:00 Uhr
[ 14 / 19 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Freitag, 5. Dezember 2014 |
Ein Abend mit französischen Chansons
Wegen Krankheit Änderung des Programms: Jazz and Chansons
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 12. Dezember 2014 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Samstag, 20. Dezember 2014 |
Gospel mit Dirk Raufeisen & The PresenCe feat. Tommie Harris
Beginn 20:00 Uhr
[ 12 / 17 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Eintrittpreise → [Mitglieder, Schüler,
Studenten⁄Gäste]
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Programmänderungen vorbehalten
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¡HUEPA!
Jazz Latino mit Begeisterung
"¡Hueeepa!" ist ein Ausdruck von
Begeisterung für Musik bei
Latinos. Das ist also gerade das
richtige Programm für einen
Sommertag im August: "¡HUEPA!
- Jazz Latino" bringt Spaß und
Urlaubsgefühl in den Jazzclub
Rödermark.
"¡HUEPA! - Jazz Latino" ist eine
Musikformation im Rhein-Main-
Gebiet, die sich verschiedenen Stilen lateinamerikanischer Musik aus der Jazz-
Perspektive nähert. Ob Cha-Cha-Cha, Bolero, Samba, Cumbia, Bossa Nova,
Guaracha, Son - dies alles haben sie im Repertoire.
¡HUEPA! - Jazz Latino, das sind Cary Cuellar, die temperamentvolle und vielseitige
Sängerin aus Kuba, Horst Bittlinger (Klavier), Stewart Lawrence (Trompete und
Flügelhorn), Dieter Krause (Kontrabass), Dani Merengue und Rami Abu al Dabat
(beide Perkussion).
Karibisches Ambiente, Lebenslust und Tanzfreude breiten sich aus, wenn
¡HUEPA! Klassiker, aber auch aktuelle und eigene Kompositionen auf unverwechselbare
Art interpretiert. Lassen Sie sich von der Musik und der Lebensfreude
mitreißen und genießen Sie diesen Abend zum Zuhören und auch zum
Tanzen!.
DORIS & BERND THEIMANN
Jazz & Chansons - Eine Hommage an
Hildegard Knef, die letzte große deutsche Diva
Vor zwölf Jahren ist Hildegard Knef verstorben. Dies
ist für die Frankfurter Sängerin und Diseuse Doris
Theimann schon seit Jahren Anlass, dieser großartigen
Künstlerin einen Abend zu widmen, an dem
Leben und Wirken des großen deutschen Film-,
Literatur- und Gesangstars im Vordergrund stehen.
Es ist vor allem die ungemein textstarke, zum großen
Teil autobiografisch angehauchte und unter die Haut
gehende Lyrik von Hildegard Knef, die mit Wärme
und tiefer menschlicher Einsicht von ängsten, vom
Alltag, vom überleben, vom Glück und Unglück erzählt. Dies alles übt eine sehr
große Faszination auf die Frankfurter Sängerin aus. Deshalb wird sie neben den
bekannten Chansons auch Passagen der Biografie vortragen.
Anders als bei ihren Programmen, bei denen sie sich vor allem mit zwischenmenschlichen
Beziehungen auf höchst amüsante Weise auseinandersetzt, erleben
wir hier eine ganz andere Doris Theimann. Sie widmet sich mit großem
Ernst und großer Hingabe dem Phänomen Knef. Dabei wird sie am Piano von
ihrem "Harmonie- und Rhythmussklaven" Ehemann Bernd begleitet.
Der Abend wird sicher ein Ohrenschmaus für alle Knef-Fans, sorgen doch die
Vortragsweise sowie die gefühlvolle Gestik und Mimik der Frankfurter Sängerin,
die schon mehrfach im Hörfunk auftrat, für eine authentische gesangliche Umsetzung
der Chansons von Hildegard Knef - der letzten großen deutschen Diva.
SEBASTIAN LAVERNY QUARTETT
A Tribute to Glenn Miller
Quadratisch, praktisch, besser - Ehrlicher
Jazz ohne Schnickschnack und faule Kompromisse.
Mit eindrucksvoller Virtuosität und
intuitivem Swing hat sich das Sebastian
Laverny Quartett in kürzester Zeit einen
Namen gemacht. Die Presse ist sich einig:
Dieses Quartett ist nicht nur "professionell
bis in die Fingerspitzen", diese Herren
bieten "Jazz zum Niederknien".
Kein Wunder, denn Pianist Sebastian Laverny, Initiator und Namensgeber des
Kleeblatts leitet nicht nur Orchester und Chor des Mainzer Staatstheaters, er
arrangiert, komponiert und hat diesmal ein besonderes "Tribute to Glenn Miller"
kreiert.
Nicht nur der viel zu frühe Tod hat den Jazz-Posaunisten und -Komponisten Glenn
Miller zur Legende erhoben, sondern die einmalige Perfektion seiner Arrangements
und vor allem der unbändige Swing, mit dem seine Big- Band jedes Bein zum
Tanzen brachte. Er zählt zu den unsterblichen Jazz-Größen der goldenen Swing-Ära.
2014 ist sein 110. Geburtstag und sein 70. Todestag.
Aus diesem Anlass präsentiert das SEBASTIAN LAVERNY QUARTETT in gewohnter
musikalischer Qualität eine Hommage, die in fließender Balance zwischen
studierter Präzision und spontaner Spielfreude Leben und Werk der swingenden
Jazz-Ikone vergegenwärtigt. Das Besondere daran: Glenn Millers Big-Band-Sound
wird als konzentriertes Klangerlebnis für das Jazz-Quartett neu arrangiert. Neben
unvergessenen Hits wie "Moonlight Serenade" oder "In The Mood" werden auch
Raritäten aus Glenn Millers swingender Schatzkiste geboten, die nur selten gespielt
und gehört werden.
Pierre Paquette verzaubert mit warmen Ton am Saxophon und an der Klarinette,
Tricktrommler Gerald Stütz sorgt nicht nur für Schwung und Drive, sondern
verwandelt seine Solo-Einlagen in atemberaubende Stick-Akrobatik. Götz Ommert
swingt kraftvoll am Bass und Bandkopf Sebastian Laverny gilt nicht umsonst als
"Tastentier".
Freuen Sie sich auf diesen besonderen Abend.
ALLOTRIA JAZZBAND
The Fine Notes of Classic Jazz
Die international renommierte
Allotria Jazz Band aus München ist
seit vielen Jahren eine der profiliertesten
Gruppen der traditionellen
Jazzszene in Deutschland.
Sieben exzellente Solisten spielen
unter dem Markenzeichen "The Fine
Notes of Classic Jazz" auf hohem
Niveau Kompositionen der 20er und
30er Jahre. Neben den ausgefeilten musikalischen Charakteren der Musiker
sorgen eigene Arrangements des 7-Mann-Orchesters sowie der vierstimmige
Bläsersatz mit zwei Trompeten für den unverwechselbaren Sound einer kleinen
Big-Band.
Jeder Musiker bringt seine eigenen Stilelemente ein, die vom New Orleans Kid
Ory's, über den Dixieland von Peanuts Hucko bis zum Swing von Roy Eldridge,
Oscar Peterson, Gene Krupa und Sid Catlett reichen. Ab und zu schwimmen die
Musiker stilistisch auch gerne mal im Mainstream mit. Die Mischung der
Persönlichkeiten macht's! Die Arrangements, im Wesentlichen von Colin
Dawson und Rainer Sander geschrieben, umfassen Kompositionen von Scott
Joplin, "Jelly Roll" Morton, Louis Armstrong, Fats Waller, Duke Ellington, Benny
Goodman und vielen anderen.
Allotria heißt frei übersetzt Spaß und genau das bringen die Musiker um
den Bandleader Rainer Sander (cl,s) mit in den Jazzkeller nach Rödermark :
Colin T. Dawson (tp, voc), Andrey Lobanov (tp), Mathias Götz (tb),
Thilo Wagner (p), Peter Cischeck (b), Gregor Beck (dr).
GOLDEN AGE SWINGTETT
Latin, Bebop, Rhythm &
Blues Evergreens
Das Golden-AGE-Swingtett spielt seit
1985 in einer speziellen Besetzung zusammen,
wobei jeder einzelne Musiker
sehr viel länger, z.T. seit den 60er Jahren,
in der Frankfurter Jazzmusik-Szene in verschiedenen
Bands mit ganz unterschiedlichen
Stilrichtungen zu finden ist.
Der Neuanfang im Jahre 1985, war
verbunden mit dem Credo, nur noch die Musik zu spielen, die der Band selbst
am meisten Spaß bereitet: schwerpunktmäßig den swingenden Jazz der 30er
und 40er Jahre. Die Besetzung mit Schlagzeug, Bass, Piano sowie Vibrafon und
Saxofon gibt dem Quintett seinen unverwechselbaren, speziellen Klang,
welcher zwangsläufig an die große Zeit des Swing erinnert.
In den letzten Jahren hat sich das Quintett deutlich verjüngt und ist jetzt durch
seine ausgewogene Altersstruktur in ganz unterschiedlichen Jazz-Traditionen
zu Hause. Die beiden Gründungsmitglieder Günter Allmann und Rolf Gelhaar
harmonieren mit den Kollegen der jüngeren Generation in hervorragender
Weise, indem neben dem nach wie vor dominierenden Swing-Stil die Jazz-
Evergreens des Latin-Jazz, des zupackenden Bebop und des groovigen
Rhythm´n Blues heute eine wichtige Rolle im abwechslungsreichen Repertoire
des Golden-AGE-Swingtetts spielen.
Freuen Sie sich auf Günter Allmann (vb), Heiko Ommert (ts, ss), Peter
Fahrenholz (dr), Rolf H. Gelhaar (b, voc) und Martin Weitzmann (p).
JAN LULEY & TORSTEN ZWINGENBERGER
Piano meets Drums 5.1
Jan Luley und Torsten "Teasy" Zwingenberger - zwei Größen in der Musik -
verbinden New Orleans Rhythm'n Blues, light Swing und fetzigen Boogie
Woogie.
Torsten Zwingenberger, der Vater der hochkomplexen Schlagzeugtechnik,
genannt Drumming 5.1, wird als einer der weltbesten allround drummer des Jazz
gehandelt. Mit wahrer
Virtuosität verbindet er
das klassisch mit zwei
Schlagstöcken gespielte
Schlagzeug mit Hand
Percussion und bis zu
fünf gleichzeitig gespielten
Fußpedalen.
Jan Luley studierte Jazz
in den Niederlanden
und gründet sein Spiel
auf den klassischen
Pianostyles des Swing,
Boogie Woogie und
Gospel in Verbindung mit eigenen Kompositionen. Seine stilistische Vielfalt,
seine improvisatorische Kreativität und seine Virtuosität machen ihn zu einem
der vielseitigsten und spannendsten Musiker der heutigen Szene im In- und
Ausland. Bei seinen kurzweiligen, begeisternden Konzerten findet der
charismatische Pianist und Sänger schnell einen Weg in das Ohr des Publikums.
Das Ergebnis dieser musikalischen Verbindung ist eine einzigartige und
mitreißende "groovy" Musik. Das Duo Jan Luley & Torsten Zwingenberger
wurde 2012 gegründet und fühlte sich immer von Blues und Jazz inspiriert.
Zwingenberger und Luley kreieren auf der Bühne Rhythmuskollagen aus einem
Gemisch aus althergebrachten Musikstilen und neueren Rhythmen des Jazz und
Blues.
BARRELHOUSE JAZZBAND
Barrelhouse Sound zurück im Jazzclub
Klassischer Jazz mit Charme und
Temperament ist das Markenzeichen
Deutschlands renommiertester Band
des Traditional Jazz. Mit einem Repertoire
von Klassikern des New-Orleans-
Jazz und Swing, bis zu eigenen Werken
im Stil des Blues, Boogie-Woogie und
kreolischem Jazz, bietet die Band 100
Jahre mitreißende Jazzgeschichte.
In ihrer über 60-jährigen Bandgeschichte hat sich die Barrelhouse Jazzband das
Grundsätzliche bewahrt, nämlich kompromisslos Jazz zu spielen. Gemeint ist
damit die Musik der überwiegend schwarzen Musiker und Komponisten des
klassischen Jazz und frühen Swing, sowie der späteren "New-Orleans-
Renaissance": ausdrucksstarke Musik voller Einfälle, tief verwurzelt im Blues, mit
dem Quantum "Show", das gutem Jazz eigen ist. Die Band hat die Ursprünglichkeit
und Lebendigkeit dieser Musik bewahrt und für die Konzertbühne
kultiviert.
Auf Basis ihrer intensiven Kenntnis der Tradition entwickelte sie ihre ganz eigene
Klangformel: den typischen "Barrelhouse-Sound" mit Trompete und zwei Holzbläsern
zur klassischen Vierer-Rhythmusgruppe. Im "Barrelhouse-Beat" fließen
historische Rhythmen des klassischen Jazz und des Swing mit solchen des "New
Orleans Revivals" zusammen, und gerne gibt die Band eine Prise karibischer
Rhythmen und Melodien hinzu.
Reimer von Essen (cl, s), Horst Schwarz (tp, tb, voc), Frank Selten (s,cl), Roman
Klöcker (bj, g), Michael Ehret (dr), Christof Sänger (p) und Cliff Soden (b).
CHANSONJAZZ QUARTETT FEATURING VIRGINIE
Ein Abend mit französischen Chansons
Mit einfachen Worten können Chansons über die Höhen und Tiefen des Lebens
so wahrhaftig erzählen. Es geht natürlich um Liebe und Lebensfreude, aber auch
um Lebenskummer und Einsamkeit, Erinnerung und Hoffnung auf Glück.
Das Quartett um die eindrucksvolle französische Sängerin Virginie, mit Horst
Bittlinger am Klavier, Henner Keim am Saxophon und Dieter Krause am Kontrabass
interpretiert bekannte französische Lieder u. a. von Edith Piaf oder Charles
Trenet aus der Jazzperspektive. Vielfältig ist auch das Repertoire an eigenen
Kompositionen mit Texten von Virginie.
Ein vergnüglich-melancholischer Abend mit Pariser Flair und Jazz.
Jazz macht erfinderisch - Änderung des Programmes
Trotz des Ausfalls der für diesen Abend vorgesehenen Künstlerin durch Krankheit konnte der Jazzclub Rödermark, getreu dem Motto "Jazz ist Improvisation", ein Quartett zusammen stellen, das sich ebenfalls mit dem Thema "Jazz und Chansons" bestens auskennt:
Wieland Glöckner, mehrsprachig auch mit französisch aufgewachsen, an Gesang und Saxofon wurde zum Thema Chansons begleitet von Georg Hofbauer am Klavier, Thomas Kullmann am Schlagzeug und Roland Ulatowski am Bass.
Präsentiert wurden in verschmitztem jazzigem Vortrag nicht nur Klassiker des französischen Chansons wie "La vie en rose" und "Pour un flirt avec toi" sondern auch u.A. mit "was eine Frau im Frühling
träumt" gekonnte Vorträge im Stil Max Raabes. Evergreens wie "Life is a cabaret" aus dem Repertoire Liza Minellis und "Hello Dolly" des unvergessenen Satchmo Armstrong regten manchen der zahlreichen Besucher zum Mitsingen an.
IT´S CHRISTMAS TIME IN RöDERMARK
GOSPEL MIT DIRK RAUFEISEN & THE PRESENCE FEAT. TOMMIE HARRIS
Dirk Raufeisen zählt zu den besten und vielseitigsten Musikern in Europa. 1966
in Hanau/Main geboren, kam er durch seinen Vater Lothar schon in frühester
Kindheit mit Musik in Berührung. Mit sechs Jahren
begann er Gitarre zu spielen. Danach folgten
Klavier, Bass und Schlagzeug
Dirk Raufeisen arbeitete im Laufe der Jahre mit
bekannten Größen zusammen, wie z.B. Charly
Antolini, Red Holloway, Greetje Kauffeld, Gustl
Mayer und Knut Kiesewetter. Sein musikalischer Stil
ist geprägt durch technische Perfektion, Gefühl für
Melodien und unglaubliche Spielfreude.
"The PresenCe" hat sich dem Gospel verschrieben
und pflegt ihn in den unterschiedlichsten Stilrichtungen.
Vom traditionellen "Call and Response" über den zeitgemäßen amerikanischen
Gospel oder das moderne Worshipstück wollen die Sänger alle Facetten dieser
Musikrichtung präsentieren und ihr einen eigenen Stempel aufdrücken.
Mitreißende Rhythmen und berührende Melodien sind die Träger der
wichtigsten Botschaft überhaupt: Gottes Liebe zu den Menschen.
Dass das Singen von Gospelsongs
mit diesem Wissen im Herzen noch
viel mehr Freude macht, darf man
ruhig sehen und hören!
Die deutsch/schweizerische Formation
"The PresenCe" besteht aus
Dirk Raufeisen (p, voc), Kirsten
Raufeisen (keyb, voc), Bettina
Müller (voc), Claudia Dahinden
(voc), Beat Dahinden (voc).
Special Guest ist der amerikanische
Sänger und Schlagzeuger Tommie
Harris, dessen Stimme sofort unter die Haut geht. Der in Alabama geborene
Schlagzeuger und Sänger ist in der amerikanischen Gospeltradition aufgewachsen
und dem Gospelgesang seit seiner Kindheit eng verbunden. Sein Credo
dabei ist: "Wer reden und wer laufen kann, der kann auch Gospels singen".
Tommie kam in den frühen 70er Jahren nach Europa und machte Deutschland zu
seiner neuen Heimat. 1987 wurde er in die ’Alabama Jazz Hall of Fame’
aufgenommen.