Termine 1. Halbjahr 2016
Programmheft (PDF 9,9 MB)
Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 8. Januar 2016 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Samstag, 9. Januar 2016
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Von Swing bis Bebop
Beginn 20:00 Uhr
[ 11 / 16 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 12. Februar 2016 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei] |
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Samstag, 13. Februar 2016
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„.. and the abstract Blues”
Beginn 20:00 Uhr
[ 9 / 14 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Freitag, 19. Februar 2016
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Jazz im funkigen Gewand
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Samstag, 27. Februar 2016
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Hot Club Jazz
Beginn 20:00 Uhr
[ 9 / 14 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 11. März 2016 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Samstag, 12. März 2016
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Swingender Jazz der Extraklasse
Beginn 20:00 Uhr
[ 14 / 19 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jahreshauptversammlung |
Freitag, 18. März 2016 |
Beginn 20:00 Uhr
- Mitglieder sind herzlich eingeladen -
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Ostermontag, 28. März 2016 |
New Orleans Jazz - Harlem Swing
Beginn 19:00 Uhr
[ 13 / 18 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 8. April 2016 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Freitag, 15. April 2016 |
Swing der 30er und 40er Jahre
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Samstag, 23. April 2016 |
Fine Classic Jazz
Beginn 20:00 Uhr
[ 13 / 18 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Christi Himmelfahrt, 5. Mai 2016 |
Der Jazzclub Rödermark veranstaltet an Himmelfahrt das traditionelle Waldfest auf dem
Waldfestplatz Bulau von 11 bis etwa 18 Uhr
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Jam Session - ‚After Hours’
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Freitag, 13. Mai 2016 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Samstag, 21. Mai 2016
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Chansons, Evergreens, Jazzstandards
Beginn 20:00 Uhr
[ 10 / 15 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours’
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Freitag, 10. Juni 2016 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Freitag, 17. Juni 2016 |
Swing mit Monsieur 5000 Volt
Beginn 20:00 Uhr
Sonderkonzert [Eintritt frei]
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Freitag, 24. Juni 2016 |
Throw A Boogie Woogie
Beginn 20:00 Uhr
[ 10 / 15 € -- 10% Rabatt im Abonnement]
Kartenbestellung unter
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 8. Juli 2016 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Jam Session - ‚After Hours’ |
Freitag, 12. August 2016 |
Beginn 20:00 Uhr [Eintritt frei]
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Eintrittpreise → [Mitglieder, Schüler,
Studenten⁄Gäste]
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Programmänderungen vorbehalten
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Centerpiece
Von Swing bis Bebop
Matthias Seuffert gilt international als vielseitiger,
versierter Jazz-Klarinettist und -Saxophonist. Seine
stilistische Spannweite reicht vom frühen Jazz über Swing
hin zum Bebop. In der internationalen Jazzszene ist er
regelmäßig als Solist, Ensemblespieler und Arrangeur
tätig. Matthias erhielt eine klassische Ausbildung am
Klavier und an der Klarinette und entdeckte früh seine
Liebe zum Jazz. Sein bluesorientierter Stil baut auf
Einflüssen so verschiedenartiger Größen wie Johnny
Dodds, Buddy de Franco, Coleman Hawkins, Benny
Golson, Benny Carter oder Charlie Parker auf.
In Rödermark spielt Matthias Seuffert (cl, sax)
mit einer Formation, die ihresgleichen sucht:
Patrick Artero (tp, flh) - mit erstklassigen Bands
wie Les Haricots Rouges oder Paris Washboard
schon oft zu Gast beim Jazzclub, Thilo Wagner (p)
- zuletzt als Pianist der Allotria Jazzband in
Rödermark, Florian Herrmann (dr) - der u.a.
schon mit Bill Ramsey zusammen gespielt hat
und Lindy Huppertsberg (b, voc) bekannt als Lady Bass und mit der Barrelhouse
schon zum Kellerinventar gehörend.
Ein Abend der Extraklasse mit fünf ausgezeichneten Musikern.
Anne Czichowski Quartett
„...and the abstract Blues”
Wer Anne Czichowski kennt, weiß, dass sie sich nicht als
Solistin vor die Band stellt, sondern sich vielmehr als
fünftes Instrument in die Band integriert. Sie sucht stets
die Konversation und die Interaktion mit ihren Musikern
und gibt ihnen immer wieder viel Raum für solistische
Highlights.
In der heutigen Besetzung mit Thilo Wagner (p), Martin Wiedmann (g),
Axel Kühn (b) und Matthias Daneck (dr)
begegnen sich Musikerpersönlichkeiten der Jazzszene,
die neben allen solistischen Qualitäten eine Meisterschaft
im musikalischen Dialog präsentieren.
Neben Eigenkompositionen hat Anne
Czichowski wieder viele Instrumentaltitel
und -soli betextet wie Oliver Nelson´s
„Blues and the abstract truth” oder auch
ein Scat Solo von Chet Baker über „But not
for me”. So vermeldet hierzu die Presse:
„… an overall swinging jazz vocalist that
knows how to hit the right notes. Solidly
cooking throughout” (Chris Spector, Midwest
Record, USA).
Freuen Sie sich auf eine spannende musikalische Darbietung in einem Programm,
das weder bei Vokaljazzfans noch bei Freunden des instrumentalen Jazz
Wünsche offen lässt.
Funk5
Jazz im funkigen Gewand
funk5 ist eine instrumentale Formation in der
Besetzung Trompete, Sax, Gitarre, Bass und
Schlagzeug. Die dem Jazzliebhaber aus
anderen, mehr traditionellen Formationen
bekannten Musiker trennen sich hier in
wohltuender Weise von starren Traditionen
älterer Arrangements und lassen modernere
musikalische Ansätze in ihr Spiel einfließen,
ohne den Kontakt zur Melodie zu verlieren.
Mit ihren virtuosen Soli und dem kompakten
Satzspiel lassen die Musiker erkennen, dass
sie sich sowohl im Jazz als auch im Funk
zuhause fühlen. Im Vordergrund der Setliste
stehen die inspirierten, groovenden Eigenkompositionen
der Bandmitglieder.
Die Rhythmusgruppe mit Stefan Schulz-Anker (dr), Michael Huber (g) und Alex Holz
(b) liefert die solide rhythmische Grundlage.
Die Horns - Stewart Lawrence an Trompete und Flügelhorn und Jörg Boden an Alt- und
Baritonsaxophon - spielen dazu fetzige Melodien und Akzente.
Für alle, die Jazz mit einem Funky-Beat oder Funk mit einem unverkennbaren Jazzeinfluss
mögen, ist funk5 der Musikgenuss, bei dem man nicht still sitzen kann.
Grappolli
Hot Club Jazz
In der für den „Hot Club de
France” Jazz typischen Besetzung
mit Geige, Gitarre,
Kontrabass und Schlagzeug
präsentiert der Jazzclub heute
Grappolli mit vier exzellenten
Musikern.
Thomas Langer (g) kennt man
als großartigen und äußerst
vielseitigen Gitarristen der
unterschiedlichsten Stile des
Jazz, der immer wieder in
anderen Formationen zu hören ist.
Waldemar Szymanski (v) lernte am Konservatorium im Bydgoszcz (Polen) klassische
Geige, Klavier und später die Solo Trompete. Seine klassische Ausbildung
schloss er mit dem Staatsdiplom ab, um dann Jazz zu studieren.
Piotr Konczewski (dr) wurde in Torun, Polen geboren. Er studierte Geige und
Schlagzeug. 1985 wanderte er nach Deutschland aus und unterrichtete zunächst
an der Freien Musikschule Rodgau, deren Leitung er dann 1997 übernahm.
Inspiriert durch das Oscar Peterson Trio, ließ Götz Ommert (b) der Kontrabass
seit seinen Jugendzeiten nicht mehr los. Er war mit vielen Bands auch auf der
Bühne des Jazzclubs zu sehen.
The Transatlantic Jazz Swingtett auf Deutschlandtournee
Swingender Jazz der Extraklasse
heißt es, wenn im Jazzclub Rödermark
das „Transatlantic Jazz
Swingtett” auf der Bühne steht.
Diese traditionellste aller Spielformen
des Jazz erfreut sich durch
Virtuosität und Spielfreude der
Musiker nach wie vor großer Beliebtheit.
Unter dem verheißungsvollen
Namen „Transatlantic Jazz Swingtett”
schnüren Chris Hopkins und Engelbert Wrobel die Kompetenzen von vier
international renommierten Musikern des Genres zu einem vor Virtuosität und
Spielfreude nur so berstenden Kraftpaket, das seinen Namen mehr als verdient.
Engelbert Wrobel (Klarinette und Saxofon) gilt als Deutschlands wohl
begnadetster Benny Goodman-Stilist. Der Deutsch-Amerikaner Chris Hopkins
hat als Pianist internationales Renommée und den Ruf eines Zauberers auf den
Tasten. Der US-Amerikaner Eddie Erickson (Gitarre, Banjo und Gesang) trägt
nicht umsonst den Beinamen „Fast Eddie” und begeistert neben seiner
musikalischen Geschwindigkeit als humorvoller Entertainer. Und die in New York
lebende Australierin Nicki Parrott (Kontrabass und Gesang) ist eine zierliche
Lady, die dennoch so zupackend den Kontrabass spielt, wie es die Jazz-Szene
lange nicht mehr gesehen hat.
Die Besucher können sich auf ein besonderes Highlight im Jazzkeller freuen.
The International Trio featuring Olivier Franc
New Orleans Jazz - Harlem Swing
Vor dreißig Jahren wurde diese kleine, aber
außerordentlich feine Formation als Art Hodes
Trio gegründet, um die Tradition des Blues-
Pianos zu bewahren. In diesem Jahr kommt
Paul Asaro direkt aus Chicago. Er ist als einer
der besten Pianisten bekannt, die die anspruchsvollen
zweihändigen Jazz- und Ragtime-Piano-Stile aus der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts beherrschen. Man schreibt: „There is a new light shining among
the stars of the stride heavens, and his name is
Paul Asaro.”
Trevor Richards am Schlagzeug, der sein Handwerk
bei Zutty Singleton - dem Drummer von
Louis Armstrong - erlernte und dessen Schlagzeug
er geerbt hat, gehört von Anfang an zum
Trio. Heute pendelt er zwischen New Orleans
und Mittelhessen, da liegt Rödermark ziemlich
genau auf dem Weg.
Reimer von Essen an der Klarinette ist als Leiter der Barrelhouse Jazzband im
Jazzkeller fast schon zu Hause. Kein anderer Musiker war hier öfter zu Gast.
Und wie immer, so wird das Trio auch in 2016 durch Olivier Franc verstärkt,
einen der ausdrucksstärksten europäischen Klarinettisten, Preisträger des Prix
Sidney Bechet und berühmter Sohn eines berühmten Vaters - René Franc.
Genießen Sie auch in diesem Jahr die liebgewonnene Tradition am Ostermontag
mit dem International Trio.
Golden-AGE-Swingtett
Swing der 30er und 40er Jahre
Ein Neuanfang des Golden-AGE-Swingtett
im Jahre 1985 war verbunden
mit dem Credo, nur noch
die Musik zu spielen, die der Band
selbst am meisten Spaß bereitet:
schwerpunktmäßig den swingenden
Jazz der 30er und 40er Jahre.
Dass diese Ausrichtung nicht zu
einer stilistischen Einengung geführt
hat, beweisen die musikalischen
Ausflüge der Band in die Welten des Rhythm and Blues und des Latin-Jazz,
die mit genau so viel Spaß und Spielfreude verbunden sind, wie auch
Rückgriffe auf den New-Orleans-Jazz.
Die klassische Rhythmusgruppe mit dem Bassisten, Sänger und Moderator Rolf
H. Gelhaar dem versierten Schlagzeuger Peter Fahrenholz und dem bekannten
Pianisten Martin Weitzmann ist traditionell das tragende Fundament des Quintetts.
Günter Allmann am Vibrafon, einem faszinierenden, gerade in der Swingära
zu Glanz gekommenen, aber heute eher selten gehörten Instrument, und
der vielseitige weit über die Region hinaus bekannte Saxofonist Heiko Ommert
stehen mit ihren variantenreichen Improvisationen für die Kreativität der Band.
Nachdem wir im letzten Halbjahr das Konzert absagen mussten, können Sie sich
jetzt von dem unverwechselbaren, speziellen Klang in die große Zeit des Swing
entführen lassen.
Allotria Jazzband
Fine Classic Jazz
Die international renommierte
Allotria Jazz Band
aus München ist seit
vielen Jahren eine der
profiliertesten Gruppen
der traditionellen Jazzszene
in Deutschland.
In der Stilrichtung Dixieland
und Swing spielen 7
exzellente Solisten Kompositionen
der 20er und 30er Jahre auf hohem Niveau unter dem Markenzeichen
„The Fine Notes of Classic Jazz” im traditionellen Jazz-Stil der 40er und
50er Jahre. Neben den ausgefeilten musikalischen Charakteren der Musiker
sorgen eigene Arrangements des 7-Mann-Orchesters und der 4-stimmige
Bläsersatz mit 2 Trompeten für den unverwechselbaren Sound einer kleinen Big-Band.
19 LP- und CD-Produktionen in den vergangenen 4 Jahrzehnten zeugen von einer
vielseitigen Bandhistorie. Die Allotria Jazz Band ist mit ungezählten internationalen
Auftritten, darunter mehr als 30 Tourneen in die USA und Kanada, in
Sachen „klassischer Jazz” Deutschlands Exportartikel Nr. 1.
Freuen Sie sich auf den besonderen Abend mit Rainer Sander (cl, as, ld), Colin
T. Dawson (tp, voc), Andrei Lobanov (tp), Mathias Götz (tb), Thilo Wagner (p),
Peter Cischek (b) und Gregor Beck (dr).
Jazz im Wald an Christi Himmelfahrt auf dem Waldfestplatz Bulau
Goldstück
Bluesig-groovender Balkancountrysambapop
Goldstück sind fünf Darmstädter Musiker.
In akustischer Besetzung spielen
sie eigene Songs mit deutschen
Texten. Originell, hochkarätig, energiegeladen
und immer tanzbar. Ihre
Musik klingt mal nach Ska, mal nach
Blues, dann wieder nach Zigeuner-
Musik oder auch Russen-Disko. Aus
diesem Stilmix entsteht musikalisches
Gold, es ist heiß, rhythmisch und
mitreißend - „ein Tanz auf dem
Vulkan” eben.
So lautet auch der Titel ihrer CD mit Liedern über das Leben, die Liebe, den Tod
und - wie könnte es anders sein - die Frauen. Sie erzählen in ihren Songs aber
auch von den kleinen Freuden und Leiden dieser Welt. Die originellphilosophischen
Texte sind individuell verpackt in einer Mischung aus fast allem,
was die bunte Palette der Musik zu bieten hat.
Nachdem ein begeistertes Publikum sie bereits 2014 im Jazzclub auf der Bühne
erleben konnte, dürfen Sie sich bei Jazz im Wald auf Goldstück mit Markus Ries
(b, perc, g, voc), Peter Müller-Wiener (g, acc, voc), Erik Feuerbach (perc, voc),
Wolfram Cuntz (org, kb, voc) und Helen Mannert (v) freuen.
Mara & Chris Miller Band
„Swing & Chill” Sound
Die Mara & Chris Miller Band hat im
Laufe mehrerer musikreicher Jahre
mit diversen Liveauftritten ihren ganz
eigenen „Swing & Chill Sound” geschaffen.
Dargeboten mit einer
großen Spielfreude und musikalischem
Können macht diese Musik
einfach nur glücklich und animiert
zum „Mit-Swingen”.
Das aus der Region Fulda stammende Musikerpaar Mara (voc) & Chris Miller
(keys, p) bildet den Kopf der Band. Der studierte Pianist Chris Miller begeistert
durch atemberaubende Klaviersoli und Sängerin Mara verzaubert die Zuhörer
mit ihrer warmen ausdrucksstarken Stimme. Perfekt ergänzt wird das Paar
durch die „Lieblingsbesetzung” mit Willy Genßler (s ,fl), Reiner Gold (b) und
Matthias Hähner (dr). Die hochkarätigen erfahrenen Musiker sorgen immer
wieder für musikalische Höhepunkte.
Die Zuhörer erwartet ein abwechslungsreicher Konzertmix aus Eigenkompositionen
von Mara & Chris Miller und Interpretationen bekannter Klassiker des
Swing, Blues, Jazz und Latin. Wer ehrliche, handgemachte Musik vom Feinsten
liebt, der sollte sich diesen Hörgenuss nicht entgehen lassen!
Berry Blue Band
Chansons, Evergreens, Jazzstandards
Die Berry Blue Band präsentiert eine vitale, interessante Mischung aus
verschiedenen Sprachen, Rhythmen und Klangbildern in neuen Arrangements.
Der temperamentvolle Sänger
Berry Blue (Siegfried Bäuerle-Keßler) bezaubert das Publikum
mit seiner warmen Stimme und
seinem außergewöhnlichen
Charme.
Er wird begleitet von fünf exzellenten
Musikern:
Christoph Aupperle am Vibraphon,
Uli Schiffelholz am
Schlagzeug, Alex Heilmann am
Kontrabass und E-Bass, Hans Rück Saxophon und seinem Sohn Julian Keßler an der Gitarre.
Also viele wohlbekannte und mit ihrer Vielseitigkeit gern gehörte Musiker im
Jazzclub, die durch ihr Musikstudium und ihre Auslandsaufenthalte ein hohes
Maß an Professionalität mitbringen.
Freuen auch Sie sich auf das neue Programm der Berry Blue Band.
Jazzclub Quartett Rödermark (JQR)
Swing mit Monsieur 5000 Volt
Das Jazzclub Quartett Rödermark ist
hervorgegangen aus vielen Jam
Sessions und Konzerten im Jazzclub
Rödermark. Die Musiker sind in der
Rhein-Main Jazz-Szene durch unzählige
Auftritte in unterschiedlichsten
Formationen bekannt.
Durch ihre langjährige musikalische
Erfahrung im Bereich des Jazz
sichern sie nicht nur einen hohen
Standard, sondern begeistern das Publikum mit ihren Interpretationen. Der
musikalische Bogen wird gespannt über traditionellen Jazz, Mainstream und
Blues. Und allen Stilarten gemeinsam ist der Swing. Die Begeisterung und
Spielfreude der Musiker macht den Jazz zum Erlebnis.
Dr. Wieland Glöckner, unser Monsieur 5000 Volt, der immer in Bewegung und
Aktion ist. Er beherrscht die Klarinette und das Saxophon mit viel Temperament
und Virtuosität, ist der geborene Entertainer und singt in vielen Sprachen.
Seine hochkarätigen Mitmusiker Bernd Theimann (p), Hans Peter Bartsch (dr)
und Roland Ulatowski (b) sind allen Besuchern des Jazzclub von vielen Konzerten
ebenso bekannt und versprechen jetzt schon einen gelungenen Abend.
Dieter Kropp
Throw A Boogie Woogie
Das wird heiß! Boogie Woogie
ist für seine Interpreten eine
Art Lebenseinstellung: Freude
zu haben und zu vermitteln. Die
Vitalität und Energie, die von
dieser ursprünglich als akustischer
Piano-Spielweise entstandenen
Facette des Blues
ausgeht, ist von großem Reiz
und schier unwiderstehlich.
Das dabei die eigene Interpretation jener Stilistik ebenfalls zum Handwerk
gehört, zeugt von kreativem Umgang und bescheidener Herangehensweise an
das Genre. Ein sehr erfrischender Charakterzug, den die drei Protagonisten
bereits in zahlreichen renommierten Formationen auf das Eindrucksvollste unter
Beweis stellten: Dieter Kropp gilt schon seit langem als einer der ausdrucksstärksten
und versiertesten Blues Harmonica-Spieler Deutschlands.
„My life is a boogie woogie!” - das sagt Dennis Koeckstadt selbst über sich. Er ist
sicherlich eines der schillerndsten Talente am Piano auf der deutschen Boogie- und
Bluesszene. Malte Albers sammelte bereits mit 17 Jahren Erfahrungen am
Schlagzeug in regionalen Blues & Boogie Bands. Er tourt mit der Till Seidel Band,
in der er auch seiner Leidenschaft für das wahre Blues Feeling („real deal”)
Ausdruck verleihen kann.